am Donnerstag war ich wieder mal in einer Orthopädischen/Neurologischen Praxis (ONZ Recklinghausen),
um mir eine Meinung dort zu holen.
Ich habe eine relative Spinalkanalstenose(knöchern) bei LWK 4/5, schwere Osteochondrose in diesem Segment, die Bandscheibe ist sehr stark höhengemindert, auf dem MRT Bild sieht man das die Grund und Deckenplatten verändert sind (durch den Druck den sie versuchen abzufangen), auch sind auf der Etage so weiße Flecken zu sehen, und die Facetten sind auch verschlissen und vergrössert.
An konservativen Therapien habe ich schon so einiges durch, auch Schmerztherapie, aber nicht s hilft mir um den Istzustand so halbwegs zu ertragen, noch mehr Schmerzmittel möchte ich nicht nehmen, weil sich das auf meiner Arbeit durch Vergesslichkeit bermekbar macht.
Im ONZ sagte mir der dortige Arzt, die Generallösung wäre für mich die Versteifung in diesem Segment, ich aber noch sehr jung wäre, Gefahr der Anschlussdegeneration, Steilstellung der Wirbelsäule (wie ein Stock), er würde mir eine BS Prothese (Typ M6) empfehlen, damit würde er meine Rückenschmerzen wegmachen, aber meine Beinschmerzen nicht, wegen der Spinalkanlastenose. Auf meinen Einwand hin, was ist wenn das mit der Prothese nicht klappt, man könne sie ja nur sehr schwer wieder entfernen, meinte er: Dann versteift man ohne sie herauszunehmen. Er bat mich meine Bilder da zu lassen, er wolle das noch mal im Team besprechen. Wegen der Beinschmerzen meinte er noch, man könnte dann irgendwann später den Wirbelkanal erweitern. Na ja ich weiß nicht was ich davon halten soll, natürlich klammert man sich an jeden Strohhalm um der Versteifung zu entgehen. Was meint ihr?
LG Marco
