Huhu zusammen,
tja, ich habe jetzt am kommenden Mo. den Termin beim Neurochirurgen zwecks OP-Abklärung.
Von den Symptomen her fühlt es sich nach Bandscheibenvorfall an. Der Schmerz, die tauben Regionen im Bein, gefühlloser Zeh und Oberfuß so wie "Ameisenlaufen" im Unterschenkel....das kommt mir leider alles, sehr sehr bekannt vor. Am Mo. werde ich es dann vom Doc hören. Wenn die Taubheit aufsteigt, dann wird wohl vorher notfallmäßig gehandelt - hoffentlich nicht am Wochenende, da kriege ich die kids nirgends unter.
Tja, was eine AHB angeht, so habe ich keine Ahnung, wie das laufen soll. Dennoch erinnere ich mich daran, dass ich nach wirklich JEDER OP eine AHB angeboten bekam. Sollte es jetzt auch der Fall sein, dann MUSS ich die Kinder mitnehmen, weil sie nirgends anders bleiben können.
Ich habe gestern noch bis in die Nacht gegoogelt und eine Klinik gefunden (Sonnenhof in Freudenstadt/Schwarzwald), die mit einer Mutter-Kind-Kureinrichtung (Zauberwald) zusammen arbeiten. Wenn der RV da zustimmt, dann wäre dies meine/unserer Rettung.
Was die OP betrifft, so könnte mir ev. auch mal wieder eine sog. Neurolyse (Befreiung von "verklebtem" Nervenmaterial vielleicht weiter helfen. Keine Ahnung, aber damit hatte ich auch schonmal Glück.
Muss die kommende Woche abwarten. Aber bei der Massivität der Beschwerden sehe ich gerad "schwarz".
Was die RV sagt, das weiß ich nicht. Würde ich über das KH diesmal regeln. Sind Reha und AHB denn argumentativ gleichwertig???
Mensch, ich kriege das privat nicht hin, ich bräuchte dringend eine Rehabehandlung, um überhaupt wieder so weit zu kommen, dass ich "sprotfähig" bin und in Eigenregie trainieren kann. Derzeit kann ich vor Schmerzen gar nichts und es stehen bei sämtlichen Bewegungen - trotz Schmerzmedis - die Tränen in den Augen :-(
Alles Liebe
Printe