Ein nettes Hallo an alle Mitglieder,
ich habe hier nun über längerrer Zeit schon sehr viel hier gelesen und angenommen.
Kurz zu meiner Person: Ich 44 verh. und habe zwei süße Kinder
Krankengeschichte: Im Jahr 2007 hatte ich bereits heftige Rückenschmerzen. In diesem Jahr bin ich dann noch mit meiner Fam nach Italien gefahren (Sommerurlaub), die 1200km waren
nicht gerade sehr angenehm, aber es mußte sein. Nach dem Urlaub waren leider die Schmerzen im LWS Bereih noch da. Es folgten 3 Wochen Krank und Stufenbettlagerung und es ging mir wieder gut.
Im September 2010 half ich meinem Schwiegervater bei einem Schrankheben, den ich
Rückengerecht gehoben habe. Dabei merkte ich das im LWS Bereich was kaputt ging, Schmerzen waren noch erträglich. Bin jetzt noch bis zum 05.12.2010 Krank geschrieben, das Mrt ergab folgenden Befund.
Bandscheibenvorfall L5/S1 und Bandscheibenprotusion L4/5 (Alteration der Nervernwurzel S1).
Ich bin jetzt nun schon 6 Wochen zu Hause und habe leider bis heute noch krippeln und zum Teil kurze Taubheitsgefühle in dem kleinen Zeh oder Fußsohle, sowie verkrampfen der Wade manchmal. Wenn die Belastung am Tag größer ist, kamen zum Teil auch Schwächegefühl im Bein auf.
Die Schmerzen sind ohne Medekamente zu ertragen, leider kann ich nicht sehr lange stehen,
und sitzen, aber nach etwas Bettruhe geht es wieder.
Am Anfang hatte ich die Ausstrahlung nur links im Bein, aber es gibt auch Tage, dass die Ausstrahlung (Wadenkrämpfe) auch im rechten Bein sind.
Ab dem 15.11.2010 kann ich zur Reha (Ambulant) wo ich die Hoffnung habe wieder richtig Fit zu werden und das sie mich nochmal so richtig untersuchen.
Was meint ihr zu meiner Krankengeschichte, langsam nervt es zu Hause und man kann nichts richtiges machen. Ist vieleicht doch eine OP besser, ich weiß nicht.
Ansonsten bleib ich natürlich Optimistisch, denn meine Fam. braucht mich ja noch.
Ich wünsch euch allen gute Besserung und keine Schmerzen
Es grüßt nett Torsten