
Mein Mann hatte vor 4 Jahren den ersten BSV. Der "verzog" sich aber nach 8 Wochen Schmerztherapie, Krankengymnastik etc. In diesem Jahr hat es ihn erneut erwischt. Am 4.8. ging gar nichts mehr. Ein Besuch in der Röhre brachte einen wunderschönen, großen BSV L5/S1 ans Licht und man machte weiter mit der Schmerztherapie, die ihm mittlerweile schon auf den Magen schlug.

Mittlerweile kamen Lähmungserscheinungen im rechten Bein dazu. Die 3 rechten Zehen, Außenspann und Ferse waren absolut taub, Zehenstand nicht möglich. Als dann eine Inkontinenz dazu kam, wurden die Ärzte ganz schnell und überwiesen uns ins Gilead I in Bethel (Bielefeld). Dort wurde mein Mann dann am Freitag, den 1.10. operiert. Die OP ist gut verlaufen und die Lähmungserscheinungen sind weg. Seit Mittwoch (06.10.) ist er wieder zu Hause.
Eine Reha soll erst in ca. 6 Wochen stattfinden, da man die Narbe schonen möchte, um einen erneuten Druck auf den Nerv durch Narbengewebe zu vermeiden.
Nun sind wir uns unschlüssig.... ambulante Reha, stationäre Reha? Wo soll die Behandlung stattfinden?

Liebe Grüße
Yvonne