Hallo ihr Lieben,
ich habe am Dienstag einen Anruf von meiner KK erhalten mit folgenden Worten.
Der MDK der Kasse schlägt eine Reha vor da meine Arbeitsfähigkeit stark gefährdet sei. Sie haben sich auch schon ein Gutachten meines Schmerzdocs angefordert indem steht dass eine Reha zwingend erforderlich sei eben wegen meiner fraglichen erwerbsfähigkeit.
Ich habe aber schon eine Reha durch meinen HA beantragt, alle Unterlagen sind schon bei der DRV.
Was denkt ihr wird die Reha genehmigt? Wenn ja reichen da 3 Wochen aus um meine weitere erwerbsfähigkeit zu prüfen??
Meine Diagnosen
Zn. Bandscheibenop L4/L5 2004
Rezidivvorfall L4/L5
chronisches Schmerzsyndrom
Depressionen
Außerdem habe ich auch eine BU Versicherung habt ihr Erfahrungen ob ich Chancen habe dass die greift falls ich aus der Reha als erwerbsunfähig entlassen werde?
Ich arbeite beim Zahnarzt, durch meine OP darf ich nicht mehr im Behandlungszimmer arbeiten (Bericht der AHB von 2004), arbeite jetzt in der Verwaltung und Abrechnung, das heißt ich habe eine überwiegend sitztende Tätigkeit, was ich aber aufgrund meiner Schmerzen mit Ausstrahlung ins Bein (Nervenschmerzen) wohl auch nicht mehr machen kann.
Ich bin um jeden Rat dankbar, denn ich weiß einfach nicht wie es finanziell weitergehen soll wenn ich wirklich eu sein sollte.
LG Heikeli