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Komplette Version Erneute Versteifung diesmal L3/4

Bandscheiben-Forum > Spondylodese- (Versteifungs-) Forum > Spondylodese der LWS
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gluehwuermchen
Huhu Bandis und alle Leidgenossen/innen,

ich war heute bei meinem Schmerzarzt. Er teilte mir mit, dass er sich mit dem Chefarzt der Klink, welche ich aufgrund seinem Rat im Juni aufgesucht hatte, telefoniert hat. Ihm gegenüber hat er, anders als mir, was ich gar nicht nachvollziehen kann (habe hierüber schon berichtet) erklärt, dass bei mir eine Instabilität der WS und eine Hypermobität in L3/4 vorliegt. Dies würde bedeuten, dass man auch die Etage L3/L4 versteifen müsste, HIIIILFEEE heul.gif . Will mich aufgrund der nachoperativen Problematiken und jedes Mal einen Griff ins Klo gelandet zu haben, net schon wieder unters Messer. Und man müsste nochmals ans Narbengewebe ran.

Mensch, was sind das,s denn für Aussichten, dann bin ich in ein paar Jahren womöglich komplett versteift oder wie??
Er meinte ich soll nun noch einmal mit ihm ein Gespräch führen, was für Risiken etc. bei einer weiteren OP nach sich ziehen würde.

Ich bin den ganzen Tag schon down und bin nur noch am heulen. Kotzt mich dass alles, ich komme mir vor, wir wenn ich einen falschen Traum träume, aus dem ich schnell aufwachen möchte...... doch der schlechte Traum geht immer weiter und weiter.....

glühwürmchen
gluehwuermchen
Hallo liebe bandis,

eigentlich hatte ich gedacht, der eine oder andere könnte mir berichten, ob es mit ihm/ihr so ähnlich ergangen ist, also dass nach einiger Zeit eine Hpermobilität des darüberliegenden Segments vorliegt und eine weitere Versteifung gemacht wurde oder zumindest ins Auge gefasst wurde. Wie seit ihr damit umgegangen, habt ihr euch für die OP entschieden, wenn ja, wie geht es heute, wenn nein, weshalb und was habt ihr dann weiter in Angriff genommen? Sind die Schmerzen schlimmer geworden??

Also schreibt mir doch bitte, denn ich hatte mir eigentlich schon erhofft, dass der eine oder die eine mir auf mein neues Thema zurückschreibt, also vielleicht klappts jetzt- würd mich freuen. Danke im voraus

Liebe Grüße

glühwürmchen
SILBERTRÄNCHEN
Hallo Glühwürmchen
hab gerade deinen Bericht gelesen
ich kann dir noch nicht viel dazu sagen, bin im März operiert worden, aber irgendwie bekomme ich es auch noch nicht so richtig auf die Reihe, warum ich jetzt wieder Probleme habe...

Von Instabilität ist auch bei mir die Rede, aber verstehen tue ich das noch nicht...
Hab am Mittwoch einen Termin, und werde die dann mal ausquetschen, vielleicht verstehe ich es dann. Wenn ja, dann werde ich dich noch mal kontaktieren...

Wie ich in deinem Fall entscheiden würde? Keine Ahnung.. Das ist ja auch immer eine schwierige sache...
vielleicht kannst du dir ja noch eine 2. oder 3. Meinung einholen und dann erst entscheiden?
Wünsche dir jedenfalls auch alles gute und ich hoffe, das du die richtige Entscheidung treffen kannst

Bumblebee
Hallo Glühwürmchen,

ich würde mir an deiner Stelle noch eine weitere Meinung einholen. Eine solche Diagnose ist erst einmal ein Schock, da kann ich dir gut nachempfinden.
Die Entscheidung für oder gegen die OP ist sicher auch von deinen Schmerzen abhängig.

Ich selbst wurde im Feb. d.J. auf L4/L5 versteift.
Am linken Fuß verblieb mir eine Fußheberparese.
Auch ich muss erneut zur Spondy, im Sep. soll nun das Segment 5/1 versteift werden.
.
Ich war zunächst total geschockt und erbat mir Bedenkzeit, denn damit hatte ich absolut nicht gerechnet.
Da mir vor meiner Spondy schon zwei NCs zur Versteifung beider Segmente geraten hatten, brauche ich keine erneute Meinung.

Ich habe große Angst und darf gar nicht an die OP denken.
Auf der anderen Seite habe ich die Hoffnung, dass ENDLICH alles gut wird.

Ich wünsche dir viel Kraft und alles Gute,
lG Claudia




SILBERTRÄNCHEN
Bumbleble
warum muss du denn schon wieder operiert werden?
wenn ich mal so frech fragen darf?
Conny42
Hallo Glühwürmchen !

Ich bin, Gott sei Dank noch nicht in den "Genuss" einer Versteifung gekommen.
Aber ich vermute, das ich nicht mehr lange drum herum komme.

Aber ein ehemaliger Arbeitskollege hat schon zig Ops hinter sich, alleine drei Versteifungen.
Dazu massiv Narbengewebe und er lebt fast nur noch von Pillen.
Das ist das reinste Horrorzenario ! Ich weiss gar nicht, wie oft er schon unterm Messer lag..

Er hat mich immer vor einer Operation gewarnt. Leider gings ja jetzt nicht mehr anders.

Bei einer Versteifung müssen die anderen Sekmente doppelte Arbeit leisten. Dadurch werden sie viel stärker
beansprucht und der Verschleiss schreitet schnell voran.

Bei mir ( bin wie schon geschrieben nicht versteift, aber es wurden Knochenteile von Facetten und Foramen gefräst )
ist leider auch einiges wackelig und es hat sich Narbengewebe gebildet.

Ich weiss aber, wenn einmal mit Versteifen angefangen wird, ist es ein Schwanz ohne Ende.

Leider kann ich dir nichts positives schreiben. Aber das ist das, was ich darüber weiss.

Aber vielleicht kann ja jemand erklären, warum bei einer Versteifung andere Etagen instabil werden ?

liebe Grüsse und den Kopf nicht hängen lassen smilie_troest.gif
Astrid
gluehwuermchen
Hallo liebes Silbertränchen, hallo Claudia, hallo Astrid wink.gif ,

erst einmal ganz, ganz lieben Dank für Eure Rückmeldung. Das Problem damals ich musste auch beide Segmente L4-S1 auf einmal versteifen, da ich vor meiner ersten Nukleotomie-OP einen doppelten Bandscheibenvorfall mit Spinalkanalstenose hatte (wurde alles in einer einzigen OP erledigt). Ein Jahr später erneuter schwerer Bandscheibenvorfall auf L4/L5, massivstes Narbengewebe von L4-S1, große Baustelle war L5-S1 die hätte so oder so versteift werden müssen. Nach der Versteifung gings mir nach wie vor nicht besser. Weiterhin starke Rückenschmerzen die ins linke Bein gehen, wenn ich alleine Unterwegs bin, dann nur mit dem Rollator. Nehme Morphium Tablettenform (HCL Krewel Retardkapseln) 120 mg über den ganzen Tag verteilt, dazu 120 mg Cymbalta gegen Nervenschmerzen und die Depression, die durch meine Bandikarriere entstand und dann noch Tabletten für die Wassereinlagungen in den Beinen durch das Morphium. Die Schmerzen werden nur ein wenig durch das Morphium eingedämmt. Wenn ich sie jetzt gar nicht nehmen würde, könnte ich mich vor Schmerzen durch Durchbrechschmerzen gar nicht fortbewegen.
Mein Schmerzdoch schickte mich hier in Ba-Wü zu einem Chefarzt einer Klinik, der die Klinik aus dem schlechten Ruf rausgeholt hat und sein Namen auch über die Grenzen von Ba-Wü schon ein wenig bekannt geworden ist. Er ist ein sehr ruhiger, sympathischer Chefarzt der sich für seine Patienten Zeit nimmt. Er schlug eine Mylo-CT-Untersuchung vor, die ich im Juni habe machen lassen. Trotz örtlicher Betäubung, habe ich vor der Intenistät der Schmerzen, weinen müssen, weil ich wirklich gedacht habe, ich sterbe mir sprichwörtlichen Sinne.
Nach der Mylo CT hatte ich ein eingehendes Gespräch mit dem Chefarzt, der mir da auch noch ein wenig was anderes erzählt hatte (habe darüber schon ein Thema geöffnet und berichtet, könnt es ja nachlesen, bei Lust und Laune zwinker.gif ).
Als ich jetzt mein Schmerzdoch aufsuchte, wg. Tablettenverschreibung für den Urlaub und Rücksprache des weiteren Vorgehens, meinte er, der den Chefarzt auch persönlich kennt, da dieser den Schmerzdoc auch schon operiert hatte und er total auf diesen schwört, dass er mit diesen eingehend über meinen Fall gesprochen hätte.

Und dieser habe ihm etwas anderes erzählt als mir nach der Mylo CT (hä wie dass nun schulterzuck.gif). Der Chefarzt hätte sich auch noch einmal die Bilder angeschaut und gesagt, es liege bei mir eine Instabilität und eine Hypermobilität von L3/L4 vor, man müsste da noch einmal ran, und auch diese Strecke mitversteifen und man müsste noch einmal ans Narbengewebe.

Dass ich ihn total geschockt geschaut habe,, könnt ihr drei Euch ja sicher vorstellen oder?? Auf meine Frage, wo denn die ganze Geschichte endet und ich dann irgendwann in einigen Jahren dann die komplette WS versteift habe, antwortete er mir es einmal gar nicht. Das Problem ist, dass ich bis heute keine Rückenmuskulatur aufbauen konnte, weil die Schmerzen so hoch vom Schmerzpegel waren und ich schon bei einfacher KG immer wieder gescheitert bin. Deshalb haben beide Ärzte sowohl Schmerzdoc als auch Chefarzt abgeraten, Rückenmuskulatur an Geräten etc aufzubauen, weil die Schmerzen dies einfach nicht zulassen.

Wahrscheinlich werden dass einige bzgl. der Rückenmuskulatur und deren Aufbau nicht nachvollziehen können, dass das bei mir geht, und ich bin sicher keine Memme, die die Zähne nicht zusammenbeißen kann. Aber beide Ärzte haben mir versichert, dass dies nicht sinnvoll ist, weil die Schmerzen dann noch größer werden und ich dann nach dem zweiten oder dritten Mal völlig vor Schmerzen zusammenbrechen würde.

Jetzt musste ich meinem Schmerzdoc versprechen, nach meinem Urlaub zum Chefarzt noch einmal zu gehen und mit diesen das Pro und Contra einer solchen weiteren OP zu besprechen. Ich möchte erst einmal von einer weiteren OP eigentlicht nichts wissen, doch es kippt immer wieder, wenn die Schmerzen, wie gestern, wieder so schlimm waren, dass ich in der Lage war, eine ganze Schachtel von meinem Morphium einzunehmen (keine Angst mache ich natürlich nicht, nur so ein Blitzgedanke von mir).

Da ich eine wahre Ärzteodysee hinter mir habe und eher schlechte als positive Erfahrungen mit dem weißen Kittelvolk gehabt habe, wüßte ich gar nicht, wohin ich gehen sollte, zwecks Zweitmeinung. Von Langensteinbach habe ich in der letzten Zeit auch nichts gutes gehört. Also wohin.....

Euch ganz liebe Grüße und bin auf Eure Rückmeldungen schon gespannt. Danke für die aufmunternden Worte, tut wahnsinnig gut.

@Astrid: Auch ich habe von einer Bekannten heute erfahren, dass sie auch jemanden im Freundeskreis hat, der nach einer Versteifung auch die innerhalb der nächsten Jahre die zwei höherliegenden, nicht versteiften Strecken auch mitversteifen musste ohne jegliche Besserung. Auch er hat zu ihr gesagt, wenn er das gewußt hätte, hätte er mit der Versteifung nie begonnen.

Da wirds einem wirklich ganz anders, wenn man so etwas hört, zumindest mir geht es so....

GlG
glühwürmchen
splittersack
Hallo Glühwürmchen,

da hast du aber auch ein recht übeles Los gezogen. Tut mir ehrlich leid für dich smilie_troest.gif

Mit der Versteifung ist das immer so eine Sache. Es besteht ebend ein sehr hohes Risiko der

Anschlußinstabilität.

Vor meiner Spondy ( 26.3.10 von L3 -S1 ) war das auch ganz anders geplant. Mit meinem NC war besprochen, dass

nur L5 S1 versteift wird. Zuvor hatte ich aber auch schon zwei BSV OPs. Schmerzen hörten aber trotz Medis und

allen anderen Versuchen nicht auf. Zudem kam dann noch schwere Osteochondrose. Bin dann Anfang März 10 zu

dem Schluß gekommen, dass es so nicht mehr weiter gehen kann ( konnte gerade mal noch 30 m laufen ).

Nach der OP waren es dann gleich drei Wirbel, die er versteift hatte. Er meinte, dass er keine andere Möglichkeit

gehabt hätte. Wenn nur L5 S1 versteift worden wäre, hätte wir uns schon bald wieder gesehen.

Hab natürlich recht blöd aus der Wäsche geschaut. Aber wer weis wofür es gut war. Vielleicht bekomme ich jetzt

ja mal Ruhe in meinem Rücken.

Wünsche dir für deine Entscheidung alles Gute. Gib nicht auf. Es wird bestimmt auch wieder besser.

Gruß
Mike winke.gif




Nur fest daran glauben. winke.gif
Bumblebee
Hallo Silbertränchen,
die Indikation zur Spondy lautet Black disc und Spondylarthrose, schon vor der Versteifung auf 4/5 hatte ich auf 5/1 eine dehydriertre BS und die Spondylarthrose.
Doch der Zustand hat sich nach der OP rasant verschlechtert.
Denn vor der Spondy auf 4/5 war noch die Rede von einer BS-Prothese auf 5/1, die jetzt offensichtlich keinen Sinn mehr macht.
Wie gesagt, waren 2 NCs der Meinung gleich beides zu versteifen. Mein Operateur hielt nur ein Segment für nötig, was mir natürlich recht war. Er hatte das Ganze wohl unterschätzt und nicht mit so einer rasanten Verschlimmerung gerechnet.

Hallo Glühwürmchen,
ich habe auch große Angst vor der OP, doch irgendwie bin ich auch froh, wenns dann soweit ist, damit endlich diese Schmerzen aufhören.
Mein NC überlegte zunächst auch ob er 3/4 "gleich mitmacht". Da besteht eine Gleitinstabilität, aber nur Grad 1. Da ich aber auf diesem Segment keine Schmerzen habe, käme das für mich niemals in Frage. Nachdem er dann die Bilder nochmals angeschaut hatte, beließ er es dann auch auf 5/1.
Ich gehe immer vom Besten aus und hoffe, dass ich nach dieser 4. OP endlich auch meine Muskulatur wieder aufbauen kann und somit alles in Ordnung kommt.
Es gibt auch ganz viele Spondys, denen geht es danach richtig gut und so hoffe ich, dass mich die erneute Spondy auch dahin führt.
Was noch kommen könnte, das will ich gar nicht wissen. Für mich zählt nur, dass ich die Schmerzen mit dieser OP los werde.
Mögliche Risiken, betreffend der Nachbarsegmente versuche ich durch KG zu vermeiden.
Ich habe auch an der HWS, sowie an der BWS BSVs und dort toi, toi, toi keine Probleme.
Nach einem Autounfall zog ich mir eine Fraktur des 11 BWK zu, außer einem Vorfall darüber und darunter, wider allen Warnungen, gab es dort bis dato keine Probleme.
Ich denke, Risiken gibt es immer, du musst eben abwägen, in wieweit du mit diesen Schmerzen leben kannst.
Da gbt es das Risiko, aber genauso auch die Chance auf ein schmerzfreies Leben.

Ich hoffe, ich konnte meine Denke verständlich machen.

Wünsch euch alles Gute, lG Claudia


gluehwuermchen
Hallo Claudi, hallo Mike,

erst einmal lieben Dank für Eure Rückmeldungen. Tja, welche Entscheidungen ich treffen muss, ich weiß es einfach nicht. Ich habe einfach nur ganz, ganz große Angst vor einer weiteren OP, weil mir bis jetzt noch keine OP die erhoffte Schmerzfreiheit gebracht hat. Bei der Versteifungs-OP meinte mein Operateur, ich hätte so schlimmes Narbengewebe, er wäre total geschockt gewesen, dieses Ausmaß sei anhand der CT-Bilder gar nicht so zu erkennen gewesen. Er war erst damit über zwei Stunden beschäftigt, dass Narbengewebe einigermaßen zu entfernen - so gut es eben ging -.

Claudi, ich habe einfach Angst, wenn ich 3/4 jetzt versteife, dass sich dann die Hypermobilität dann auf 2/3 ausweitet, und so muss mann dann ein Segment nach dem anderen nachversteifen. Sogar mein Schmerzdoc meinte, dass sei natürlich ein Argument, das man nicht von der Hand weisen kann. Die Angst irgendwann die komplette WS versteift zu haben, ist so groß, dass ich bereits denke, mich mit den Schmerzen zu arrangieren, so wie sie sind. Obowhl ich mir auf der anderen Seite auch nicht vorstellen, wie ich dass man soll, was für eine Lebensqualität ich damit haben soll. Meine Leberwerte sind jetzt wegen dem Morphium auf über dass fünfache angestiegen, dann nehme ich zwei Wochen ein Medi dagegen. Es sinkt, dann ein wenig, aber ist weiterhin viel, viel zu hoch. Um dann nach einigen Wochen wieder bei einem Wert des fünfach Normalen zu sein. Aber ohne Morphium gehts erst recht gar nicht. Am Sonntag, Montag und Dienstag waren die Schmerzen so schlimm, dass ich echt gedacht habe, jetzt "fress ich die ganze Morphium-Schachtel" auf. heul.gif traurig2.gif

Von einer Bekannten habe ich erfahren dürfen, dass solche Geschichten, einer weiteren Instabilität der Nachbarsegmente nach Beginn einer Versteifungs-OP passieren kann, davor ist man einfach nicht gefeit. Bei meiner ersten Spondy bin ich auch noch positiv an die Sache rangegangen und habe gedacht, die OP, die wird mich weiter bringen. Aber momentan sehe ich einfach keinen Sinn in der ganzen Sache. Sinn sehe ich auch keinen aus der momentanen Situation. Es gibt Tage, da wäre ich froh, wenn ich nicht mehr am Leben wäre....

glühwürmchen

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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter