Ich bin 36 Jahre alt ,voll berufstätig und Mutter von 2 Jungs(18 u.11).vor etwa 8 Wochen bekam ich Rückenbeschwerden LWS mit Ausstrahlung über den Po bis zu den Knien.Mein Mann brachte mich in die Notaufnahme. Dort machte man US ,fand aber nichts ,ausser Wassereinlagerungen in den Eierstöcken.Also in die Gyn, dort war garnichts zu sehen.HÄ


Montag drauf zu HA.Diagnose Lumboischialgie rechts. Also Schmerzmittel,Spritzen und Überweisung zum Orth.Dieser machte Röntgen und stellte seine Diagnose (ohne Untersuchung)Muskelverkürzung Rücken.(6 mal KG und eine Lumbalbandage) .
Nach 3 Wochen immernoch Schmerzen. Neuer Orth. Da kam raus: ,sie haben sich nur das Becken ausgerenkt". Machte ein Paar Handgriffe ,dann knallte es im Rücken er meinte:" alles gut"
Ich bestand auf eine Kernspinn, da auch manchmal 2 Zehen taub wurden und ich mit den Ameisen leben mußte(kribbeln immer abends)
Kernspinnergebniss:mittelgradige ProtrusionL5/S1,geringer Kontakt zur Nervenwurzel S1,
geringe Spondylarthrose------geringe Portrusion L4/5 geringe Spondylarthrose----signalminderung der BandscheibeL5/S1----leichte linkskonvexe Skoliose.
Was sagt der Orth: Alles nicht so schlimm machen sie Sport und gehen Sie arbeiten.Keine KG oder ähnliches verschrieben bekommen.
Ja wie denn zum einen muß ich da 9 Stunden in der Zugluft stehen.zum anderen kann ich keine 9 Stunden stehen wegen der Schmerzen.
Seit meinem 1. Arztbesuch habe ich schon 5 Kilo abgenommen(will ich nicht da ich eh nur 54 Kilo wiege.
Was könnt ihr mir zur Gesundung vorschlagen,weiß nicht weiter.Bin doch kein Hypochonder
Vielen Dank