Seit vielen Jahren werde ich von Rückenschmerzen im LWS Bereich geplagt. Grund: Bandschiebenvorfall im LWS Bereich. Die letzte Zeit konnte ich eine Besserung verzeichnen und auch wieder Sport treiben ( Nordik Working). Im Frühjahr 2009 habe ich beim leichten Fußballspielen mit meinen Kindern starke Schmerzen im LWS verspürt. Seitdem habe ich massive Probleme, gerade am morgen, um in Bewegung zu kommen. Socken anziehen oder Schuhe zubinden ist eine echte Katastrophe. Der Arzt beglückwünschte mich nach dem letzten CT mit den Worten: Herzlichen Glückwunsch, Ihr Bandscheibenvorfall ist zurückgegangen...Leider geht es mir nicht wirklich besser. Krankengymnastik und Dehnungsübungen halfen nicht wirklich. Der Arzt spricht von einem verengten Nervenkanal, welcher nur über Dehnungsübungen aktiv bearbeitet werden kann. Ich spüre, gerade beim Liegen einen drückenden Schmerz, der durch zusätzlichen Druck der Muskulatur einen kurzen "Knack" in der LWS verursacht und dann deutlich geringer ist. Hat jemand mit diesem Krankheitsbild erfahrungen od. kennt einen guten Fachartz im Raum Minden / Hannover?
Beste Grüße!
U.K.
Komplette Version Bandscheibenvorfall LWS
Hallo U.K.
Willkommen hier,
sicherlich hast du schon die PLZ Sortierung gesehen, je nachdem wieweit du fahren möctest kannst du die Links mal anklicken und die Berichte lesen, es gibt ja doch eine Menge:
http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showforum=78
Die Behandlung geht ja von Physiotherapie über Medikamente bis hin zur Infiltration mit Injektion/Cortison für die Rückbildung des schon befallenen Bandscheibengewebes, es ist oft ja schon ödematöses Gewebe bei der Diagnosestellung der lumbalen Spinalkanalstenose.
Abzugrenzen ist, ob es schon Nervenläsionen gibt, hast du denn Ausfälle? Taubheit oder kribbeln in den Beinen/Füßen?
LG chrissi
Willkommen hier,
sicherlich hast du schon die PLZ Sortierung gesehen, je nachdem wieweit du fahren möctest kannst du die Links mal anklicken und die Berichte lesen, es gibt ja doch eine Menge:
http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showforum=78
Die Behandlung geht ja von Physiotherapie über Medikamente bis hin zur Infiltration mit Injektion/Cortison für die Rückbildung des schon befallenen Bandscheibengewebes, es ist oft ja schon ödematöses Gewebe bei der Diagnosestellung der lumbalen Spinalkanalstenose.
Abzugrenzen ist, ob es schon Nervenläsionen gibt, hast du denn Ausfälle? Taubheit oder kribbeln in den Beinen/Füßen?
LG chrissi
Hallo Chrissi,
danke für die schnelle Antwort. Zum Glück habe ich noch keinerlei Ausfälle. Ein Ziehen hatte ich früher einmal gehabt, hat sich aber über die Jahre verbessert. Mittlerweile macht mir das Knacken in der Wirbelsäule echte Gedanken! Jedesmal schießt es wie ein Blitz durch den Körper, jedoch sind die Schmerzen anschließen deutlich geringer. Eine dauerhafte Bewegung bringt auch immer Linderung, aber wer kann schon den ganzen Tag wandern gehen.
Gruß
Ulrich
danke für die schnelle Antwort. Zum Glück habe ich noch keinerlei Ausfälle. Ein Ziehen hatte ich früher einmal gehabt, hat sich aber über die Jahre verbessert. Mittlerweile macht mir das Knacken in der Wirbelsäule echte Gedanken! Jedesmal schießt es wie ein Blitz durch den Körper, jedoch sind die Schmerzen anschließen deutlich geringer. Eine dauerhafte Bewegung bringt auch immer Linderung, aber wer kann schon den ganzen Tag wandern gehen.
Gruß
Ulrich
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