
Nun seit ca. 1 1/2 Jahren bekommen ich in regelmäßigen Abständen (3-4 M.) eine PRT. Nach einer solchen Verabreichung, geht es mir wesentlich besser, fast sogar schmwerzfrei.
(ausser bei ganz bestimmten Bewegungen beim Sport, merke ich es etwas im LW-Bereich + leichte Ausstrahlung in mein linkes Bein)
Mein behandelnde Arzt hat mir Anfang März nochmals eine Überweisung zw. PRT gegeben und gleichzeitig angemerkt, d. dies vorerst die letzte sein soll. Er verschrieb mir das Medikament Lyrica u. erstellte mir einen Einnahmeplan...
Als ich meinem Physiotherapeut erzählte, d. mein Arzt mir Lyrica verschrieben hat, meinte er, ich solle die Finger davon lassen, da ich die Sache auch mit PRT u. Sport hinbekommen werde. Anschließend habe ich über d. Internet mich über das Medikament informiert - hat wirklich eine Menge möglicher Nebenwirkungen, mit denen ich in meinem Beruf absolut nicht leben könnte, falls diese auftreten würden. Ich möchte einfach nicht auf Dauer zum täglich schluckenden Medifreak werden. Mir ist schon klar, d. der Physiotherapeut ja nicht mein Arzt ist - Problem an der Sache ist, d. ich keinerlei Aufklärung, sondern nur etwas von meinem Arzt verordnet bekomme...
Als ich die PRT dann Anfang März erhalten habe, meinte der dortige Oberarzt, d. wir jederzeit wieder eine PRT verabreichen können, falls die Schmerzen wieder zunehmen - dies wäre absolut kein Problem.
Nun möchte ich einfach wissen, ob jemand von Euch schon Erfahrungen mit Lyrica gemacht hat, ob es Alternativen gibt und ob PRT's auf Dauer, wirklich problemlos sind.
Ich würde mich sehr über Antworten freuen!
Gruß
Martin