Ich habe ein neues Problem, bei dem ihr mir vielleicht einen Ratschlag geben könnt:
Ich bin schon seit ein paar Jahren Bandi und bis vor Kurzem hatte ich meinen Rücken auch ganz gut "im Griff", die Probleme hielten sich schon eine ganze Zeit in Grenzen
Seit einem Sturz auf Glatteis, bei dem ich auf den Rücken fiel, haben meine Schmerzen wieder zugenommen, noch verstärkt durch eine ungünstige Drehbewegung ein paar Tage später. Erst waren die Beschwerden auf den LWS-Bereich begrenzt, zogen dann irgendwann ins Bein, erst bis zum Knie, dann bis in den Fuß.
Meine Osteopathin hat es aber immer geschafft die Beschwerden erträglich zu machen und zum Rückenkurs gehe ich auch regelmäßig. So ging es mir dann besser, dann hab ich wahrscheinlich wieder zu viel gemacht, es wurde schlimmer..so ging es ein paar Wochen. Ostern war es dann wieder schlimm und ich bemerkte eine leichte Zehenheberschwäche. Der Orthopäde (Ich hatte den Termin schon Wochen vorher vereinbart)meinte, wenn es in 4 Wochen nicht besser ist, soll ich zum Neurologen, da man erst nach 4 Wochen eineSchädigung feststellen kann. So bn ich wieder zur Osteopathin, Schmerzen und Zehen waren wieder besser, ich beruhigt.
Letzten Montag morgen bin ich dann mit wahnsinnigen Schmerzen erwacht, hab mich zur Arbeit geschleppt, nachmittags dann eine weitere osteopathische Behandlung. Die Schmerzen gingen dann in den kommenden 24 h deutlich zurück, aber mit abnehmenden Schmerz nahm die Fußhebeschwäche zu.Die letzten 3 Zehen lassen sich gar nicht nach oben bewegen und auf dem Hacken kann ich auch nicht gehen. Einen Termin beim Neurochirurgen hab ich erst am 6.5....wie ernst ist es zu nehmen?Was soll ich machen..kann ich bis 6.5. warten, soll ich versuchen die Zehen zu bewegen, oder sie lieber ruhig halten?Eigentlich habe ich so ein eingeschlafenes Gefühl. dass ich den Fuß ständig bewegen möchte, als könnte ich ihn aufwecken.

Bin irgendwie grad ein wenig ratlos...
Wünsche euch noch einen Schönen Abend
Viele Grüße
Lara