Das Ganze lief wie folgt ab:
- 1,5 Wochen Termin Vorlauf

- 2,5 Stunden Wartezeit im Wartezimmer

- Einlass
- Arzt schaut rein, schaut sich den MRT-Befund und Bilder an und entscheidet: Ich mache ein Digitales Röngtenbild
- Meine Frage ob das MRT denn nicht alles zeigt meinte er dann: Er will sich ein genaues Bild von der Wirbelsäule machen
- Also ab zum Röntgen der kompletten LWS, einmal frontal einmal seitlich
- Bild zeigte, wie ich denke das selbe wie das MRT: 2 Bandscheibenvorwölbungen zwischen L4,L5,S1
- Er hob noch kurz mein Bein und drückte zweimal n den Rücken, ganze zwei Minuten später war ich wieder draussen. Mit Überweisung 6 x Manuelle Th.
- Ich war danach völlig frustiert und habe mehr Frage als Antworten bekommen:
- Reicht ein MRT denn nicht aus, ist ein Röntgenbild nach einer MRT-Aufnahme denn überhaupt notwendig/erforderlich/hilfreich, oder wird hier ein neues Gerät finanziert, indem alle Patienten mal durchgeschickt werden? kein vorwurf nur eine idee.
- Habe ich als Kassenpatient nur 2 Minuten in Arztzimmer?
Gehofft hatte ich meine Beschwerden genaustens erklären zu dürfen. Mögliche Schmerztherapieformen ansprechen zu dürfen und Lösungen zu suchen. Eine Manuelle Therapie hätte auch mein Hausarzt verschreiben können, dafür wäre ein Besuch beim Spezialisten mit langer Wartezeit nicht nötig gewesen. oder?
noch ne Frage: muss denn beim Röntgen von der rechten Seite die Bleiweste nicht auch seitlich hängen, denn die Strahlen durchwandern mich doch von rechts nach links und nicht von Vorne nach hinten?!?


chichi