Hallo miteinander,
Anfang letzter Woche hab ich nun endlich meinen Reha-Antrag abgegeben.
Auf Anraten des Arztes war ich aber heute nochmal bei der Neurologin.
Tja und die sagte mir dann, es gäbe zwar nur eine indirekte Indikation für eine OP aber nachdem die Cortisonbehandlung keine dauerhafte Besserung gebracht hätte,
ich nach wie vor dieselben Probleme und Schmerzen hätte (mit denen ich auch nicht bereit bin mich zu arrangieren) würde sie mir nun doch zu einer OP raten.
Eine Reha hält sie für Zeitverschwendung.
Sie sagt, die könnten dort auch nichts anderes machen als meine KG nun schon seit Monaten macht.
Sie hat mir dann eine Überweisung zu einer anderen Neurochirurgin gegeben, um mir noch eine Meinung zu holen.
Der Neurochirurg bei dem ich am Anfang war hat mir ja gleich zur OP geraten, aber dem eilt scheinbar der Ruf voraus, schnell mit dem Skalpell zu sein.
Die Ärztin zu der ich jetzt gehen soll, macht das scheinbar nicht.
Ach Mensch, jetzt hab ich mich zu Reha durchgerungen, für alle Begleitprobleme (Versorgung meines Zoos etc.) eine Lösung gefunden und nun das!
Das macht wieder alles komplizierter.
lg
sanne