
ich bin neu hier. Ganz kurz zu meiner Person: ich bin am falschen Ende der 40, wie man so schön sagt. Ich lebe mit meinem Mann und zwei Katern im Norden von Berlin und habe dieses Forum beim Stöbern im Internet gefunden.
Was meine Erkrankung angeht: Habe schon lange Rückenbeschwerden im LWS-Bereich. Während meiner Kur von Dez. 2009 bis Jan. 2010 wurde ich nach einer Röntgenuntersuchung der HWS (hatte ständig heftige Schmerzen in Kopf und Arm bei allen möglichen Anwendungen) als AU entlassen. Daraufhin bin ich etwas bedröppelt - denn ich hatte eigentlich auf eine Verlängerung gehofft - zum Arzt geschlichen. Nach einem MRT wurde zunächst einmal eine Chondrosis intervertebralis HWK 4 - 7 und hochgradige Foramenstenosen mit Maximum HWK 5/6 festgestellt. Da nahm der Orthopäde denn das erste Mal das Wort OP in den Mund

Nun aber meine Frage: Im Rahmen der Vorklärung für eine OP sollte ich zum EMG. In diesem wurde jetzt ein Carpaltunnelsyndrom und eine chronisch neurogene Läsion ausgeschlossen. Soweit ich das verstanden habe, ist das positiv. Was ich aber nicht verstanden habe ist, dass die Neurologin meine HWS als frei beweglich bezeichnet. Ich habe seit Monaten fast andauernd Kopf- und Nackenschmerzen und kann von freier Beweglichkeit eigentlich nur träumen - wenn ich mal schlafen kann. Bei der Untersuchung hat sie meinen Hals nicht berührt. Oder verstehe ich das ganz falsch und diese Art von Beweglichkeit hat jetzt mit der Stenose nichts zu tun? Es ist mir nicht gelungen, im Internet eine Definition zu finden, was die Beweglichkeit mit einzelnen Krankheitsbildern zu tun hat.