Hilfe - Suche - Mitglieder - Kalender
Komplette Version Hoffnungsloser Fall ?

Bandscheiben-Forum > Wirbelsäulen-Forum
Seiten: 1, 2
Vidox
Hallo Leute,

ich hatte bereits einiges über mein Problem geschrieben. Wen es interessiert, siehe:

Geduld, aber wie lange

Seit August / September 2009 habe ich einen Bandscheibenvorfall L5 / S1 zungenförmig links, mit Affektion der Nervenwurzel

Ich gehe 2 x die Woche zur Krankengymnastik, zusätzlich 3 - 4 x die Woche zum schwimmen (Rückenschwimmen) in ein Warmwasserbad (30°), habe bereits 3 x PRT erhalten (hat aber nicht viel gebracht) und nutze das TENS Gerät zu Hause. Medikamente nehme ich aktuell nur noch Katadolon Long S und ein homöopathisches Mittel.

Erste Fortschritte und eine Besserung gab es dann im Dezember 2009: ich kann endlich wieder "sitzen" (wenn auch nicht über einen längeren Zeitraum), was zuvor kaum möglich war aufgrund der Nervenschmerzen über das Gesäß bis ins Bein ausstrahlend. Diese Beschwerden habe ich zwar immer mal wieder (meist beim "sitzen"), aber nicht mehr so extrem. Länger als 60 - 90 Minuten kann ich in der Regel jedoch nicht sitzen, dann muss ich mich wieder etwas bewegen (sonst machen sich die Nervenschmerzen deutlicher bemerkbar). Auch habe ich immer mal wieder "brennende" Rückenschmerzen im LWS Bereich und ein gel. "Stechen" linksseitig in der Hüftgegend.

Leider gibt es seit dieser Zeit (Dezember 2009) keine weiteren Fortschritte. Nun meinte mein Physiotherapeut zu mir: "Es scheint wohl nicht weiter voran zu gehen". Diese Aussage hat mich beunruhigt. Bin ich bereits ein hoffnungsloser Fall? Es kommt mir auch so vor, als wollte mein Physio mir durch die Blume sagen: Wir können die Krankengymnastik abbrechen.....es bringt wohl nichts mehr.

Übrigens macht mein Physio gel. mal Osteopathie, aber nicht regelmäßig. Vielleicht wäre es aber sinnvoll, dies regelmäßig zu praktizieren?!

Ich habe hier schon von einigen gelesen, dass sie sich über viele Monate mit Ihrem Bandscheibenvorfall rum gequält haben. Ich bin nun gut 6 Monate dabei und immerhin gab es Fortschritte. Nur jetzt stagniert es halt.

Bin ich bereits am Ende der Genesung angelangt und nun tut sich nichts mehr? Wie sind eure Erfahrungen?

Ich danke euch jetzt schon mal für Antworten und Erfahrungsaustausch rolleyes.gif







KleineHexe1973
hi vodox,

wie du weißt, quälte ich mich ja seit okt 2008 mit meinem BSV L5/S1 herum. alle konservativen behandlungen habe ich ausprobiert.
ich hatte bis april 2009 KG. dann fuhr ich 4 wochen zur kur, danach 3 monatiges IRENA-programm. seit september hieß es ja dann, glaub wir müssen doch operieren. der KG-therapeut meinte schon im april: wir kriegen das mit KG nicht hin. hatte ihn dann im september nochmal gesprochen und er meinte, wie mein doc auch, wir heben uns die KG für nach der OP auf.
also war ich seit september ohne wirklichen sport.
heute hatte ich meine 2. KG nach der OP zu hause und ich merke, wie total ungelenkig und unsportlich ich bin. aber es wird schon werden. die therapeutin meinte noch, meine muskeln wären total verspannt.
auch wenn die eigentlich KG bei dir nichts mehr bringt, ist vielleicht eine behandlung der muskulatur durch einen therapeuten sehr sinnvoll, um verkrampfungen und schonhaltungen zu vermeiden, lockern und vorzubeugen.
das du fortschritte gemacht hast ist super. das es jetzt stagniert, heißt entweder, dein körper macht pause oder mehr geht einfach nicht auf diesem wege zu machen.
osteopathen sind eine teure angelegenheit, ob sie was bringen ist von fall zu fall verschieden.
tja schwierige situation. ich für mich kann nur sagen, das die OP das beste war, was ich gemacht habe. ich habe keine schmerzen, bin ein ganz anderer mensch geworden.
ich wünsch dir, das du den richtigen weg für dich findest.

lg diana
joggeli
Hallo Vidox,

die Frage, die ich mir gestellt habe, als ich Deinen beitrag gelesen habe, war "Was erwartest Du von Deinem Körper?".

Du schreibst:

Zitat
Diese Beschwerden habe ich zwar immer mal wieder (meist beim "sitzen"), aber nicht mehr so extrem. Länger als 60 - 90 Minuten kann ich in der Regel jedoch nicht sitzen, dann muss ich mich wieder etwas bewegen (sonst machen sich die Nervenschmerzen deutlicher bemerkbar). Auch habe ich immer mal wieder "brennende" Rückenschmerzen im LWS Bereich und ein gel. "Stechen" linksseitig in der Hüftgegend.


Grundsätzlich sollte man eh nicht zu lange sitzen, ich kann nur noch 30 - 45 minuten am Stück sitzen, dann muss ich aufstehen und in dem 30-45 Minuten bewege ich mich immer wieder auf dem Stuhl.
Es wird nie wieder so sein, dass ich mich stundenlang auf einem Stuhl "rumlümmeln" kann. Auch in der Schule (mache eine umschulung) hat man sich dran gewöhnt, das ich "unruhiger" sitze als andere.

Dann schreibst Du "immer mal wieder "brennende" Rückenschmerzen im LWS Bereich und ein gel. "Stechen" linksseitig in der Hüftgegend".
Was ist immer "mal wieder", was ist "gelegentlich"? kinnkratz.gif
Mein rücken sagt mir eigentlich jeden Tag, dass er da ist, weh tut immer irgendwas, jetzt wo's kalt ist noch mehr als im Sommer. Die Frage ist eben, sind das Beschwerden, mit denen Du umgehen kannst, mit denen Du leben kannst kinnkratz.gif

Zitat
als wollte mein Physio mir durch die Blume sagen: Wir können die Krankengymnastik abbrechen.....es bringt wohl nichts mehr.

Durch die Blume soll Dir Dein Physio grad mal gar nichts sagen, er soll seine Arbeit tun, Du hast schliesslich ein REzept. rolleyes.gif Nur weil aktuell nichts weiter geht, ist die tägliche KG das A und O, sonst wird sich der Rücken bedanken und es wird mir Garantie wieder schlimmer - ich spreche leider aus ERfahrung stirnklopf.gif

osteopathie finde ich einen sehr guten Ansatz, mir hilft das immer sehr gut.

Die andere Frage, wie sieht es mit Deiner psychischen Verfassung aus? Die ganze Erkrankung kann einem ganz schön an die Psyche gehen und manchmal ist die professionelle Hilfe auch sehr sinnvoll.

LG und alles Gute

joggeli
Vidox
Grüßt euch,

erst einmal Dank für eure Beiträge. Klingt nicht gerade motivierend und aufbauend - zumindest kommt das bei mir gerade so an.

Da es ja nun mal Leute gibt, die haben ihre Bandi-Probs viele Monate, aber irgendwann scheint dann ja doch wieder alles im "grünen Bereich" zu sein.

Und zum Thema Psyche: gibt es eigentlich irgend jemand der Bandi-Geplagten (unabhängig übrigens auch, um was für eine "langwierige" Erkrankung es sich handelt), der nicht irgendwann psychisch auch mal voll durch hängt? Wohl kaum!

joggeli
Hallo vidox,

Zitat
Klingt nicht gerade motivierend und aufbauend - zumindest kommt das bei mir gerade so an.


Du musst natürlich sehen, dass sich hier überwiegend Menschen "tummeln" bei denen es eben nicht grad wie am Schnürrchen lief und die nun langanhaltend Probleme mit ihrer WS haben.
Die, die wie im Lehrbuch stehend, nach sechs Wochen alles überstanden haben und ihr Leben lang ohne Probleme weitermachen wie vorher, die müssen sich in einem Forum keine Hilfe suchen smhair2.gif

Mir ging es ab dem Zeitpunkt besser und bergauf, als ich endlich akzeptiert hatte, dass ich nun zu den menschen mit einer chronischen Erkrankung gehöre und das ich immer wieder mit meinem Rücken zu haben werde. Mal mehr, mal weniger.
Anfangs dachte ich auch immer, das muss doch wieder wie vorher werden, ich will wieder in die Berge, treckingtouren machen,ich will das und jenes - aber das geht nun einfach nicht mehr - auch wenn man traum weiterhin ist, irgendwann durch die argentinische Pampa zu laufen.... und Träume sollte man haben und sich nicht nehmen lassen....
Ich habe eine Schwachstelle und mit der muss ich mich anfreunden und das beste aus der Situation machen. man kann sich's leider meist nicht aussuchen was das leben so alles für einem bereit hält, sondern muss aus allen Situationen das beste machen, auch wenns nicht immer leicht fällt.

Zitat
Und zum Thema Psyche: gibt es eigentlich irgend jemand der Bandi-Geplagten (unabhängig übrigens auch, um was für eine "langwierige" Erkrankung es sich handelt), der nicht irgendwann psychisch auch mal voll durch hängt? Wohl kaum!

Das ist genau das, was ich und andere in unzähligen Beiträgen schon geschrieben haben! Nur manchmal ist es halt nötig, dass wenn man voll durchhängt, wie du schreibst, sich professionelle Hilfe holt - den dort lernt man u.a. wie man mit dem Schmerz umgehen kann, wie man mit einer chronischen krankheit lebt etc etc....

Ich wünsch Dir, das Du den für Dich erfolgreichen Weg findest!

LG

joggeli

P.S. Mir ist immer noch nicht ganz klar, was für Dich "mal wieder"und "gelegentlich" bedeutet?
Vidox
@ joggeli,

also wie im Lehrbuch läuft's bei mir ja leider nicht. Mein Orthopäde meinte in der Anfangszeit, ich müsste wöchentliche Fortschritte machen. Dem war aber nicht so. Ich habe für mich festgestellt, es sind eher monatliche Fortschritte. Aber das habe ich hier auch von einigen Leuten schon gelesen.

Eine Freundin von mir hatte da auch mal so ihre Probs mit den Bandscheiben, ähnliche Symptomatik wie bei mir, und letztendlich brauchte sie gut ein Jahr bis sie wieder beschwerdefrei war.

Ich bin da guter Hoffnung, nur gibt es halt auch immer mal wieder diese "hässlichen Tage" und / oder auch unbedachte Aussagen von anderen, wie von meinem Physio. Das kann dann echt runter ziehen.

Der Neurochirurg sagte im vergangenen Jahr, nach Sichtung meiner MRT Bilder, im Vergleich zu dem was er sonst so täglich zu sehen bekommt, hätte ich einen vergleichsweise kleinen Bandscheibenvorfall und eine OP wäre nicht angezeigt.....und meinte dann noch: das wird wieder, halt ne Frage der Zeit.

Sorry, wenn meine Aussage bezüglich bestimmter Beschwerden nicht konkret genug war. Also versuche ich mal, etwas genauer zu schildern: ein kurzes "stechen" und befindet sich linksseitig im Hüftbereich. Ich hab das in letzter Zeit häufiger über den gesamten Tag verteilt. Egal ob im sitzen, liegen, stehen oder in Bewegung. Die Rückenschmerzen die ich als "brennend" bezeichnen möchte und ausschließlich im LWS Bereich sind, treten nicht jeden Tag auf. Da gibt es Tage, da geht das schon kurz nach dem morgentlichem Aufstehen los und halten oftmals den gesamten Tag an. Dann wiederum gibt es Tage, da scheinen (meiner Ansicht nach) die Rückenschmerzen durchs "sitzen" ausgelöst zu werden (wahrscheinlich durch die Kompression).

Ich habe nun übrigens eine Reha bewilligt bekommen. Wann's los geht, weiß ich noch nicht. Hab noch keine Unterlagen erhalten.

Mal schauen wie es weiter geht.

Einen Gruß von Vidox


joggeli
Hallo nochmal,

Zitat
Der Neurochirurg sagte im vergangenen Jahr, nach Sichtung meiner MRT Bilder, im Vergleich zu dem was er sonst so täglich zu sehen bekommt, hätte ich einen vergleichsweise kleinen Bandscheibenvorfall und eine OP wäre nicht angezeigt.


Das Problem ist leider, dass manche Docs immer mit der Aussage kommen, der Vorfall wäre nicht gross, keine OP nötig und am besten dann noch, so ein kleiner Vorfall kann nicht solche Probleme machen rolleyes.gif
Wenn man sich die Anatomie anschaut, dann ist es einfach so, dass es abhänig vom sog. Recessus lateralis (schmale, seitliche Rille des Spinalkanals; Hohlraum des Foramen intervertebrale) - ist diese Rille gross, dann macht manchmal ein grosser Vorfall keine Probleme, ist der aber eng, kann man mit einem kleinen Vorfall schon riesige Probleme haben.
Die Grösse ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und selbst bei einer Person ist das von Höhe zu Höhe verschieden.

Wenn ich das Ausmass Deiner Schmerzen richtig verstehe, dann hast Du auch Zeiten, wo es Dir "gut" geht? kinnkratz.gif . Ich weiss, man will am liebsten für immer schmerzfrei sein, aber wie ich schon weiter oben geschrieben habe, ist es vielleicht wichtig, die Einstellung zu deiner ERkrankung zu verändern. Mir hat es auf jeden Fall geholfen.

LG und alles gute

joggeli

Conny42
Hallo !

Ich kann Vidox schon verstehen. Auch ich hatte wirklich Zeiten, in denen es mir, für meine Verhältnisse, wirklich gut ging.
Am nächsten Tag kam es dann aber immer doppelt dick.
Man denkt :" Jetzt geht es aufwärts" und faßt wieder Mut, und schwupps - gibt es was drauf.
Das kann einen schonmal zur Verzweiflung bringen !

Ich denke, er hatte einfach einen Hänger.

Viellleicht hilft ja die Reha ordentlich auf die Beine.

Joggeli hat Recht . Man muss akzeptieren, das man eine Schwachstelle hat und das beste daraus machen.
Bis man aber soweit ist, - das dauert !

Alles Gute

Conny
Vidox
Grüßt euch,

um nicht falsch verstanden zu werden: zu akzeptieren das ich eine Schwachstelle habe, dass ist mir schon klar. Wären bereits 1 bis 2 Jahre vergangen und ich würde feststellen, da verändert sich nichts mehr, dann wäre die Frage der Akzeptanz dieser Erkrankung natürlich eine völlig andere.

Nach 6 Monaten und Fortschritten (u. a. keine Einnahme mehr von schweren Schmerzmitteln), sehe ich aber Hoffnung für mich, dass alles noch deutlich besser wird.....und ich hoffe, ich bin noch nicht am Ende der Fortschritte angelangt.

Hier gibt es doch zahlreiche Beispiele, bei denen dauerte es unzählige Monate. Und wie ich auch erwähnte, ne Freundin von mir brauchte ein Jahr und heute geht es ihr wieder richtig gut.

Und noch zur Aussage des Neuro, der erklärte mir: eine OP kommt bei Lähmungserscheinungen in Frage oder wenn die Lebensqualität stark eingeschränkt ist. Eine Aussage, die hier im Forum oftmals zu lesen ist.

So, und nun werde ich mal schauen was die Reha bringt. Und Durchhänger werde ich sicher noch einige haben. Und was meine Beschwerden angeht, die sind halt mal mehr - mal weniger. Und meine Hoffnung und mein Ziel ist, dass sie vollständig verschwinden!



MCornelia1963
Hallo liebe Bandis.....

dazu möchte ich euch gerne auch meine Geschichte erzählen.....ich versuche es wirklich kurz!!
so ca. 2002 hatte ich immer Rückenschmerzen und zwar im Mittleren Bereich Ausstrahlung linke Seite der Rippen bis zum Rippenspitze hin.
Bei mir wurde Gallensteine festgestellt und jeder Arzt ging davon aus das dies daher kommt, sind auf die Beschwerden nie eingegangen....klar hatte ich auch Kolliken …..

Ich habe 2004 HWS-Syndrom so nannte es mein Orthopäde...habe starke Schmerzen linke Schulter und Arm mit Gefühlsstörung im gesamten Arm.... CT wurde gemacht....Er wollte Operieren da ich die Beschwerden schon ca. 6 Monate hatte. Nein danke war meine Antwort und er schickte mich dann Heim. Ich zu meiner Hausärztin...ich hab ihr versprochen sofort bei ihr zu melden wenn es nicht besser wird...sie mir das erste Rp. Krankengymnastik und Diclo.
Vier Wochen später war alles weg...habe seit dem ein wenig Einschränkung beim drehen vom Kopf damit kann ich gut leben stört nur manchmal beim Autofahren ...da ich meinen ganzen Oberkörper drehen muss....aber auch damit lässt es sich gut leben...

Ich im Leben weiter gemacht wie bisher ....



2005 dann Notfall Operation der Gallenblase......so dachte ich das wars ja nun...

2007 dachte ich habe schon wieder Gallensteine oder besser gesagt immer noch.....Rückenschmerzen wie gehabt und linke Seite...von der Hausärztin Krankengymnastik, wurde auch besser.

2009 im September sehr sehr sehr starke Schmerzen im Rücken nach dem dritten RP Krankengymnastik und ein schreiben von meinen Therapeuten.....das irgend was in Bereich der BWS ist......Kernspin.

Januar 2010 der Befund ! der Hammer.....BSV TH8/9 und TH9/10 wobei bei Th9/10 so groß ist und das Rückenmark bedrängt und das Kreuzband schon anhebt, das der Radiologe Rät...Klink ?
Die Meinung des Neurochirurgen erstaunlich wenig Beschwerden bei diesem Befund....naja von Schmerzen abgesehen....keine Ausfallerscheinungen....Operation wäre schwierig.........Schonung...keine Lasten heben.....Krankengymnastik durch weg.....Rückengymnastik aber langsam zum Muskelaufbau...haben neue Matratzen gekauft...und sehr vorsichtig in meinen Bewegungen....einen Hund habe ich mir zugelegt OK der macht mir noch viel Arbeit dazu aberrrrrrrrrrrrrrrr.....Es geht mir SUPER zwar bin ich schnell erschöpft ...schneller wie früher.....ich komme ohne Schmerzmittel aus....wärme viel mit Wärmflasche und wenn das nicht hilft muss meine Familie ran und mir die Muskeln massieren......
Ich gehe nach wie vor Arbeiten...

ICH GLAUBE AN DIE SELBSTHEILUNG UND DIE GIBT ES .....leider nicht bei jeden ist mir schon klar!!!.....und wenn ich so manches hier lese....denke ich oft.....man geht es mir noch gut.....OK ich habe keine Ahnung was noch kommt....aber ich lebe jetzt und heute...

Ich bin mal auf das erste Kernspin gespannt das sicher in ein paar Monaten folgen wird...zumindest muss ich alle 3 Monaten zum Neurochirurgen klar bei schlimmer werden der Symptome sofort.......

Also in diesem Sinne...........Wenig Schmerzen und viel Lebensfreude.....

LG Conny

Seiten: 1, 2
Dies ist eine "Lo-Fi"-Version unseres Inhalts. Zur kompletten Version mit mehr Informationen, Formatierungen und Bildern bitte hier klicken .
Invision Power Board © 2001-2025 Invision Power Services, Inc.
Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter