
Als schon sehr lange stiller Mitleser hab ich mich doch entschlossen hier mal selber aktiv mitzuschreiben! Finde die Sache hier nämlich richtig gut!
Nun zu meinen Problemen. Angaben zu meiner Person gibt es ja schon in meinem Profil, aber hier trotzdem noch was. Bin 24 Jahre jung, habe eine angeborene Skoliose, einen Beckenschiefstand, welcher aber seit zwei Monaten "korrigiert" ist. Probleme hatte ich schon so manche mit dem Rücken. Angefangen hat es mit heftigen schmerzen in der linken Brust/Arm Region. Dann zum Arzt weil Angst ums Herz. Aber Entwarnung. Herz Ok. Vermutlich Wirbelblockade. Zudem fing dann der Nacken an. Immer Verspannungen, Blockaden. Gingen aber meist nach ein paar Tagen von selber. Beruflich habe ich eine Ausbildung zum KFZ-Mechaniker hinter mir und zur Zeit bin ich als Drehautomateneinrichter in einem Maschinenbauunternehmen tätig. Also schon körperliche Arbeit.
Nun zu den Aktuellen Problemen. Der Nacken ist es wieder! Verspannungen und schmerzen seit mehreren Wochen schon. Schmerz bis in die rechte Schulter. Seit nun knapp zwei Wochen kribbelt die rechte Hand und der rechte Unterarm dazu. Ein Kräfteverlust ist auch vorhanden. Ebenso lässt sich der Kopf nicht mehr so bewegen wie früher. Bewegung vor allem nach rechst doch stark eingeschränkt und nur unter schmerzen lässt es sich weiter drehen.
Ich weiß bereits von damaligen Röntgenaufnahmen der HWS das wohl Verschleiß vorhanden ist. So die Aussage des Orthopäden, welcher das schon als bedenklich einstufte, aber weiter nichts machte.
Zur Zeit warte ich auf den MRT Termin welcher Anfang Februar ist. Bekomme ab Morgen auch noch spezielle Physiotherapie der HWS. Laut Doc eine manuelle Therapie wo die Wirbelgelenke gedehnt werden sollen. Ansonsten Schmerztabletten und Halskrause. Wobei die schmerzen gar nicht mehr so schlimm sind!
Meine Frage nun, kann das ein Bandscheibenvorfall sein oder ist es "nur" eine heftigste Blockade?
PS: Danke fürs Durchlesen!

Euer Sauerman