
Hallo, bin der Neue und komme jetzt öfter;-)
Ich bin der Marcel aus Fürstenfeldbruck bei München.
Bin seit 2007 der "stolze Besitzer" eines großen, breitbasigen BSV LW5/SW1 inklusive Kontakt zu den anliegenden Nervenwurzeln und erosive Osteochondrose.
Vergangenheit:
Seit Herbst 2007 bestehende rezidivierende Lumboischialgien. Bis heute keine Zurückbildung trotz allerlei Therapiemaßnahmen und bis August 09 immer leichte Schmerzen im LW Bereich, sowie anfängliches Ziehen ins linke Bein. Nachdem der Beinschmerz im August 2009 stärker und stärker wurde, Gehen und Stehen nach 5 Min unmöglich wurde, habe ich mich intensiv um Termine bei verschiedenen Fachärzten bemüht. Im Nov. 09 war es so, dass ich morgens um 4 Uhr aufstehen mußte, damit ich um 5:30 halbwegs in der Lage war, das Haus zu verlassen. Zähneputzen und Haarefönen nur sitzend auf den Badewannekante möglich. Beim Sitzen und Liegen war ich ja fast schmerzfrei. Die Beschwerden ließen im Laufe des Tages nach und auch bei teils schweren Arbeiten mit Bücken, Drehen und Heben war ich schmerzfrei. Nur, wie angesprochen, Gehen und Stehen löste nach wie vor eine Katastophe im rechten Bein aus. Also wieder mal zum Neurochirurgen in einer Uni-Klinik.
Der empfahl mir eine mikrochirurgische Entfernung des vorstehenden Bandscheibenstückes.
Ok, am 08.02.10 hätte ich OP Termin. Habe in der Arbeit auch schon alle auf meinen Ausfall vorbereitet.
ABER, seit ca zwei Woche bin ich, bis auf die morgenlichen Schmerzen in verminderter Form, fast schmerzfrei. Auch Gehen und Stehen ist fast schmerzfrei möglich. Allerdings reite ich nicht mehr und habe Mädels organisiert, die sich um mein Pferd kümmern.


Danke, für eure Tipps. Ich weiß, das ich in letzter Konsequenz selber entscheiden muß.
Gruß Marcel