lese schon seit meinen HWS Vorfällen 2006 hier im Forum mit und wünsche allen einen Guten Start ins neue Jahr (Schmerzfrei vor allem).
Ich bin 31 Jahre alt und stehe voll Im Berufsleben als Unternehmer auf dem Bau. Muss also jeden Tag arbeiten.
Seit ein paar Tagen habe ich Probleme mit dem rechten Arm, jetzt im Moment kann ich ihn fast nicht mehr heben, bekomme ihn nur noch ca 10 cm hoch. Schmerzen habe ich im Moment überhaupt keine.
Meine Hand kann ich bewegen. Die Finger auch.

Nun meine Frage: Muss ich dringend zum Arzt um Spätfolgen zu vermeiden oder ist das normal.



Ich meine damit ob ich jetzt gleich ins Krankenhaus fahren soll


Meine Diagnose damals
MR der Halswirbelsäule nativ vom 27.07.2006
Untersuchungstechnik: Halsspule, Nativ sagittal T1w und T2w TSE usw.
Die sagittalen Aufnahmen sind etwas bewegungsüberlagert.
C3/4: Die Bandscheibe stellt sich regelrecht dar. Normal weite Neuroforamina. Keine Nervenwurzel- oder Myelonkompression.
C4/5: Beginnende Osteochondrose mit Retrospondylophytenbildung. Der vordere Subduralraum ist vollständig aufgebraucht. Beginnende knöcherne Einengung des rechten Neuroforamens. Kein Hinweis auf Nervenwurzel- oder Myelonkompression.
C5/6: Mediolateral rechtsgelegener Vorfall, welcher sehr signalarm dargestellt ist. Dadurch foraminale Stenose rechts. Verlagerung des Myelons, Aufbrauchung des vorderen und hinteren Subdominalraumes. Keine beweisende Kompression.
C6/7: Großer Vorfall mediolateral links. Der Vorfall verlagert das Myelon ereblich. Eine Wurzelreizung C7 links ist möglich.
C7/Th1: Unauffällige Etage.
Beurteilung:
Vorbeschriebener rechtslateraler Prolaps C5/6 mit foraminaler Stenose. Deutlicher Progress eines Vorfalls C6/7 links im Vergleich zu einer VU vom 28.12.04, mit firschen Anteilen. Anamnestisch auch linksseitig Klinik !
Michael