Hallo,
ich habe ja schon seit Februar Schmerzen, die sich zwischenzeitlich in den Ferien bei viel Ruhe so gut gebessert hatten, dass ich ohne Medis auskommen konnte.
Allerdings war es auch dannnoch so, dass die Schwäche im Zehenstand Betsand hatte und auch immer wieder bei der Physio die behandelten Nervenpunkte noch deutlich angaben.
Jetzt hat es sich wieder so verschlechtert, dass ich wiedervdie volle Medidosis nehme, d.h. 2 Tramal ret 100 sowie Ibuprofen600 3-4/Tag, bei Bedarf auch noch Novalgintropfen.
Ausserdem kann ich jetzt wieder kaum sitzen noch richtig laufen, zu allem Überfluss ist jetzt nicht nur der Zehenstand schlecht, jetzt habe ich auch noch Probs mit dem Fersengang.
Die konservative Schiene inkl PRT und Reha hab ich schon durch, Physio hab ich und mach ich auch selber, da ich ja selber Physio bin und auch 50% arbeite.
Jetzt meint meine Ärztin, ich solle mir Gedanken machen, wo ich im Zweifelsfall, wenn es sich weiter verschlechtert, eine OP machen lassen würde.
Eigentlich steht das für mich nicht auf dem Plan. Sie hat aber gemeint, ich solle nicht Vogel-Strauss-Taktik fahren, sondern mich wenigstens gedanklich damit befassen.
Als ich im Sommer im KH war, war ja der Vorfall L5/S1 eigentlich gut zurückgegangen, zumindest auf der normalen MRI-Aufnahme.
Könnt Ihr mir bei der Entscheidungsfindung ein bisschen helfen, ich bin ziemlich unentschlossen und mag mich damit eigentlich nicht beschäftigen.
Im Sommer, als es nach der Reha auch shclecht war, war ich ja eigentlich soweit, aber dann kam eben im KH dass es sich verbessert habe und deswegen keine OP nötig wäre.
Aber die Schmerzen und Medikamente sind für mich auf Dauer auch keine Alternative und nich laufen können und jetzt die weiter zunehmende Schwäche eigentlich auch nicht.
Ich danke Euch!
LG
Andrea