Ein nettes Hallo an Euch Alle,
bin nach einigem Abstand meiner Situation auch mal wieder hier und möchte Euch einige Neuigkeiten berichten. Nach meiner erfolgreichen OP im März d.J. -es war ja noch eine 2. Operation von hinten mit 2 Metallstäben geplant - sind meine Neurochirurgen jetzt übereinstimmend zu dem Ergebnis gekommen, daß eine dorsale Dekompression bei fraglichem Benefit zu viele Risiken beinhaltet. Das postoperative MRT ergab weiterhin eine cervicale Myelopathie. Mittlerweile nehme ich Gapapentin, z.z. 900 mg/Tag, das ich wohl langfristig erhöhen muß. Meine Beschwerden haben sich nicht gebessert, eigentlich fühle ich mich nur noch im Liegen wohl. Hat jemand von Euch Erfahrung, ob sich aus der Transversalsymptomatik eine komplette Querschnittlähmung entwickelt? Das Laufen ist mir ja schon seit langem nicht mehr möglich, bin aber gut mit einem E-Rolli versorgt, was mir z.Z. erhebliche Probleme bereitet, sind meine Hände und Arme. LG KarinaI