Ich hab`mich lange nicht gemeldet, da ich z.Zt.in der glücklichen Lage bin, eine Umschulung zu machen, die mich nebst Familie, etc total fordert. Das nenne ich positiven Streß

Mit meiner LWS komme ich nach meiner OP mehr oder weniger gut zurecht. Ich sage mal, "wir haben uns arrangiert" *g*.
Da ich seit ca. 1/2 Jahr meine BWS quält, war ich jetzt zum MRT. Zum Glück kein Prolaps oder etwas anders einengendes. Aber insgesamt dennoch nicht zufriedenstellend. Nebenbei bemerkt, war das MRT von BWS vor 1,5 Jahren in Ordnung! Nun ist folgendes:
1.Initiale multisegmentale Osteochondrose mit dorsomedian betontem protrusiertem Diskus bei TH 8/9 mit geringer Pelottierung der Duralsackvorderfläche ohne radikuläre Kompression
2. mäßige bis mittelgradige Spondylarthrose, Costovertebral- und Transversalarthrose der BWS, insbesondere im mittleren und unteren Abschnitt
3. kleines Hänganiom in LWK1 mit Durchmesser von ca.6mm
Wie gesagt: im Jan.08 war BWS völlig unauffällig,während HWS bei C5/6 flachbogiger Bandscheibenprotrusion ohne Kompression war und insgesamt eine Steilstellung / Streck-Fehlhaltung im Bereich HWS ist.
Was mir jetzt einfach Sorgen bereitet, ist, das ich erneut Osteochondrose habe. Kann man das irgendwie aufhalten? Es scheint ja immer weiter fortzuschreiten und immer andere Segmente zu befallen. Klar weiß ich, das die WS "eins" ist, und wenn es "unten nicht stimmt, ist die Gefahr für oben" auch gegeben. Dennoch leuchtet mir ein solcher Verschleiss nicht wirklich ein.
Kann es mit Rheuma zusammenhängen? Ich habe ein sogenanntes Weichteilrheuma.
Wäre dankbar für jegliche Ideen
