ein paar meiner Beschwerden hatte ich hier schon geschildert:
http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showtopic=38367
Kurze Zusammenfassung:
vor 4 Monaten Diagnose Bandscheibenvorfall LWS 4/5, konservative Bahndlung hat gut funktioniert, dann
vor 8 Wochen übler Rückfall, Hexenschuss und starke Rückenschmerzen
nach 4 Wochen waren die Rückenschmerzen dann weg, aber
nun hatte ich starke Schmerzen im Bein, leichte Sensibiliätsstörungen und Fussheberschwäche
vor 2 Wochen PRT und ich glaube es geht mir leicht besser seit dem, die Sensibilitätsstörunge sind glaube ich gleich geblieben, die Fussheberschwäche kann ich nicht einschätzen die habe ich selber noch gar nicht bemerkt.
Nun hatte ich gestern Abend nach 10min stehen wieder sehr starke Schmerzen in Wade und Oberschenkel, die eigentlich schon fast vergessen waren. heute früh sind die Schmerzen wieder minimal.
Allerdings habe ich die ganze Zeit über bei bestimmten Bewegungen immer wieder kurz starke ins Gesäß oder Bein schießende Schmerzen gehabt.
So langsam frage ich mich wie es weiter gehen soll. Am liebsten würde ich mich operieren lassen, aber ich habe sehr große Bedenken dass es mir hinterher eher schlechter geht. Denn, verglichen mit anderen Beiträgen die hier so geschrieben werden geht es mir ja auch echt gut, ich kann mich bewegen, sitzen stehen laufen liegen. Nur ab und an sind halt die ausstrahlenden Schmerzen schlimmer. Ich will ja nach einer OP ganz schmerzfrei sein.

Soll ich weiter "warten" ob es besser wird mit meinem Vorfall. (Ausser mich schonen mache ich momentan nichts weiter.) Die Ärzte sagen einhellig, ich wäre ein Grenzfall, kein eindeutiges Ja zur OP aber auch keinen Nein, das wird so schon wieder...
Das ganze zehrt dermaßen an meiner Psyche, dass ich mich am liebsten einfach operieren lassen würde, bloss damit endlich mal was passiert.
Gruß Romo