Ein freundliches Hallo an alle Bandi's!
Schön Euch gefunden zu haben!
Meine Leidensgeschichte begann vor ca. 25 Jahren mit LWS-Syndrom.... ...nach unzähligen Einrenkungen und Arzt-wechseln bin ich jetzt Bandscheiben-vorfall-geschädigt!
Vor ca. 3 Monaten empfand ich den Schmerz völlig anders als sonst und ging mal wieder zum Orthopäden. Dieser verschrieb mir 12x Gerätegestütze Krankengymnastik. Nach diesen Anwendungen war für mich keinerlei Verbesserung feststellbar! Auf mein drängen hin wurde dann ein MRT gemacht mit folgendem Ergebnis.
Das Ergebnis der Kernspin:
Die LWS ist steilgestellt. Die Bandscheiben L4/5 und L5/S1 sind signalgemindert. Im Segment L5/S1 zeigen die bandscheibennahen Wirbelabschnitte ein Knochenmarködem.
Im Segment L4/5 überragt die Bandscheibebeidseits paramedian geringfügig die Wirbelkante. Im Segment L5/S1 liegt ein beidseits paramedianer kuppenförmiger subligamentärer Prolaps der Bandscheibe vor. Die axialen Schnitte zeigen mäßige Arthrosen der kleinen Wirbelgelenke. Im Segment L5/S1 ist der Spinalkanal relativ eng.
Beurteilung:
LWS-Streckung. Ostechondrose mit degenerativem Markraumödem im Segment L5/S1. Spondylarthrosen. Geringe beidseits paramediane Bandscheibenprotrusion im Segment L4/5. Beidseits paramedianer subligamentärer Bandscheibenprolaps mit discogener Spinalstenose im Segment L5/S1.
Jetzt bekomme ich Schmerzmittel, Magnetfeldtherapie, Akkupunktur, Reizstrom und Trage eine Bandage!
Während der ganzen Zeit wurde ich nicht Arbeitsunfähig geschrieben.
Kann das denn alles richtig sein ? Ich verbringe 8 Stunden am Schreibtisch und das sitzen fällt mir recht schwer!
....und von dem was da oben so steht, verstehe ich nur knapp die Hälfte!
...was kann und sollte ich nun unternehmen? ...OP?
...chance auf eine Kur? ..oder gar Erwerbsminderung?
LG
Kibnge
...und allen einen schmerzfreien Tag!