hallo ihr lieben,
normalerweise schlage ich mich ja derzeit mit meinem wunderbaren l5/s1-bsv rum, aber heute brauche ich eure hilfe bzgl. 'nem etwas älteren röntgenbefund, zu dem mir bisher von ärztlicher seite wenig bis gar nichts erklärt wurde und den ich in schriftlicher form auch erst seit heute vorliegen habe (hatte nur die bilder und der befund wurde scheinbar irgendwie auch nicht an meine damalige hausärztin weitergeleitet...blick bei dem ganzen ärztechaos eh kaum noch durch..).
noch zur zusatzinfo: hatte einen autounfall auf der autobahn, jemand ist auf unser auto am stauende aufgefahren und hat uns auf das vor uns stehende fahrzeug aufgeschoben. auto totalschaden, ich (unter anderem) schmerzen in hws und lws, daher röntgen.
das war anfang februar, den befund habe ich jetzt angefordert, da mein jetziger orthopäde mir nach ca. zweisekündigem blick auf die bilder mitteilte, dass mein bandscheibenvorfall selbst auf diesen schon sehr deutlich zu erkennen sei ("kaum noch was von der bandscheibe vorhanden..."), ich von besagtem bandscheibenvorfall aber erst seit ende juli kenntnis habe..
da googlen mich nun nicht wirklich viel schlauer gemacht hat..und ich mich ehrlich gesagt vor lauter stress momentan auch nicht wirklich gut auf die ganze sucherei/übersetzerei konzentrieren kann, wäre ich euch ganz arg dankbar, wenn ihr mir vielleicht ein bißchen erklären könntet, was die ganzen begrifflichkeiten nun zu bedeuten haben, ob das alles ganz normal ist..oder ob ich mir über die ein oder andere "diagnose" nun doch ein paar gedanken machen müßte.
hier also der befund:
hws: aufhebung der physiologischen hws-lordose mit kyphosierung und kyphoseknick c4/c5, keine fraktur, keine luxation.
bws: leichte s-förmige skoliose, keine fraktur.
lws: links-konvexe steilfehlstellung, keine fraktur.
vielen lieben dank schonmal!
xabi