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konrad
hallo gepeinigte!!!

möchte wieder einmal mitteilen was mir bis jetzt so passiert ist. wow.gif

Inzwischen war ich wieder beim rheumatologen (und internist)der sich wirklich mühe gibt und fachlich sehr kompetent meiner einschätzung nach. wieder infiltrationen in die nervenwurzel kreuzbein und schmerzende stellen, siehe da, beim heimfahren ca. 60 min. mußte ich 3x anhalten um pinkeln zu gehen.
ich habe ihm das vorher geschildert und er meinte dazu, daß ein nerv in mitleidenschaft gezogen worden ist. man könne auf röntgen-od. ct eben doch nicht immer alles erkennen. weiters hat er einen blutbefund machen lassen, wo ich einen niederschlagenden befund für die bauchspeicheldrüse bekommen habe.
Amylase 217 referenz< 100
Lipase 407 referenz 7-59
ich bin weder alkoholiker noch drogensüchtig. ich trinke gesamt pro woche ca. 5-7 bier, wenn ich mit freunden ausgehe, ganz selten einen kleinen schnaps, vielleicht 1x im monat.
zu mittag war ich beim orthopäden (operateur+guter mann) 26. infusion und weil ich ihm meine dauernden schmerzen berichtete 3. infiltration von ihm. er meinte wieder, das bild der radikalen ausfälle ist atypisch und wir werden weiter oben suchen (CT etc.) am röntgenbild sehe man doch eben nicht alles.

heute mußte ich in der früh auf die krankenkasse zur kontrolle. der internist meint in seinem kurzbefund, daß ich weiter arbeitsunfähig sei, wenigstens hier keine probleme.
der kontrollarzt meinte , sind sie alkoholiker? worauf ich entrüstet verneinte.

darauf fuhr ich zur praktischen ärtztin, die entsetzt über die BSPD - werte war und mich umgehend zu einer Internistin überwies. glücklicher weise war sie noch anwesend obwohl die ordination seit 2h geschlossen war. sie nahm sich der sache sofort an und schrieb eine ct-zuweisung aus und machte persönlich für freitag 10h einen ct termin für mich aus. (das gibts auch noch, kaum zu glauben!!!!!!!!!!!!!)
auf die frage nach den schlechten BSPD werten meinte sie folgendes: das kann von den vielen medikamenten und infusionen, infiltrationen, vielleicht kleiner gallenstein etc. herkommen. ich erzählte ihr was und wieviel ich an alkohol konsumiere(brauche ja nich lügen, geht um meine gesundheit), daß ich im oktober die 2. hepatitis a+b impfung (Twinrix) bekommen habe, gleichzeitig das medikament LUIVAC (vorbeugung gegen Bronchialinfekte) geschluckt habe und zur zeit auch noch stark verkühlt war und dann gleich für 3 wochen in borneo zum tauchen war, wo es mir auch nicht sehr gur gegangen ist. (immer verkühlt,muskelschmerzen, kreuzschmerzen, husten, etc.)
ich fragte sie, ob die schlechten werte von diesem mix kommen könnten, sie meinte sie brauche das ct und müsse das überlegen.

zurück zu den schmerzen im bein und bandscheiben.
mein zwillingsbruder hat andere aber ähnliche symptome und bei ihm wurde die diagnose fibromyalgie festgestellt (ein kampf mit den ignoranten unter den ärzten der schulmedizin ) und er hat sich inzwischen operieren lassen. (linker unterarm, tenderpoints) und es geht ihm besser.
da ich auf dieser seite auch schon darüber gelesen habe, daß bei jemanden fibromyalgie mit ähnlichen anzeichen wie bei mir diagnostiziert wurde, kam ich auf den gedanken, daß es mich vielleicht auch betreffen könnte.
ich besuchte die homepage des sehr umstrittenen Dr. Dr. bauer und fand mein krankheitsbild dort schon teilweise bis größtenteils wieder. ich werde mich jetzt von Dr. bauer untersuchen lassen. falls es jemanden interessiert hier der link: www.fms-bauer.com
unsere ärzte der schulmedizin ignorieren auf nachfrage diese krankheitsbild komplett. sie schieben dich sofort auf die psychoschiene und stopfen dich voll mit psychopharmaka und schmerzmitteln, die ich einfach nicht mehr einnehme, weil ich nicht wie ferngesteuert herumlaufen will und meine inneren organe soweit wie möglich vor zuviel medikamenten bewharen will.
sie schicken dich zu sogenannten psychotherpeuten die eigentlich selber einen psychiater bräuchten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! usw. baeh.gif
das ist bis jetzt meine erfahrung und ich werde mir sehr wohl alternativen zur sogenannten schulmedizin ansehen.
hoffe der bericht ist eine hilfe für einige, werde mich melden und weiterberichten wenn es etwas neues gibt.
lasst euch von den sogenannten schulmedizinern nicht unterkriegen!!!!!!!!!!!!!!!! countdown.gif

grüße an alle gepeinigten und eine nacht ohne schmerzen tongue.gif
konrad.
traudel
Hallo Inka!

Leider bin ich von dieser blöden Krankheit auch betroffen und ich muss Dir voll und ganz zustimmen.
Ich z. B. habe eine ganz tolle Rheumatologin, der ich total vertraue und die konservativ behandelt. Die Antidepressiva habe ich abgelehnt, aber für eine Gesprächstherapie stehe ich auf der Warteliste, die werde ich durchziehen.
Bin fest überzeugt, dass die Psyche bei diesem Krankheitsbild eine Rolle spielt.
Von diesem Dr. Bauer steht ein Buch in meinem Regal, es ist die reinste Werbung für seine OP-Methode. Aber es stimmt schon, jeder sollte selbst entscheiden, wofür er seine Euros ausgibt.

Nix für ungut, Konrad.

Liebe Grüße
Traudel.
Kakadu
Hallo Traudel, winke.gif

schön, daß Du wieder da bist!!
Ich habe mal mit meiner Neurologin über Antidepressiva (Schmerztherapie) gesprochen und mich auch schon mal (oberflächlich) im Zusammenhang mit Fibromyalgie darüber informiert.
Sie werden doch (wenn ich das richtig verstanden habe) eingesetzt, damit man Abstand vom Schmerz bekommt - also zur Unterstützung der Schmerztherapie. Gleichzeitig lindern sie wohl die Schlafstörungen, die viele Fibro-Patienten haben. Vielleicht ist das gar kein schlechter Ansatz?

Möchte ja nicht klugscheißen, aber mir leuchtet das ein, zumal sie ja dadurch wirken, dass sie grundsätzlich was im Schmerzstoffwechsel beeinflussen - und abhängig machen sie ja auch nicht.

Ich finde das hört sich gut an.

Liebe Grüße von Kakadu winke.gif
traudel
Hallo Kakadu! winke.gif

Der Neurologe hat es bei mir eindeutig zu hoch dosiert.
Bin mit meinem Rezept zum Hausarzt und der hat es sofort beschlagnahmt.
Er meinte, in dieser Höhe eingenommen, würde ich wie eine Schlaftablette durch die Gegend schleichen und um einige Kilos schwerer werden. Außerdem besteht auch ein gewisser Suchtfaktor.

Zur Behandlung der Fibromyalgie kann es sehr niedrig gehalten werden.

Liebe Grüße und alles Gute für Dich und die kommende Behandlung
Traudel smilie_up.gif
konrad
hallo inka,

ich habe auch lange überlegt, wie oder was ich dir antworten soll.

zuerst möchte ich folgendes klarstellen: ich werde weder von dr. b. bezahlt, noch will ich für ihn werbung machen oder ich bin ein "spion" von dr. b. , der in gewissen foren herumschwirrt um dr. b zu promoten.
ich will dich auch nicht in der luft zerreissen, sondern nur darstellen, das es verschiedene betrachtungsweisen für "unser problem "geben kann und letztendlich wollen wir alle nur das eine: schmerzfrei und halbwegs normal leben und schlafen können.!!!!!!!!!!!!!!!!!!! oder nicht?rock.gifrock.gifrock.gif?
mad.gif

fakt ist: wenn du seit 20 jahren mit schmerzen tag und nacht leben mußt (sogar hobbies wie tennis und motorradfahren aufgeben mußtet), ist es doch logisch, daß du alle strohhalme und rettungsanker die zur verfügung stehen ergreifst.

wenn dr. b. nur jedem 3. oder 4. menschen helfen könnte/kann, ist das eine gute quote, die schulmediziner nicht annähernd erreichen. daß die operation selbst bezahlt werden muß, ist auch bei uns in österreich so, weil wir die ignoranz und allmacht von nur einer pflichtkrankenkasse über uns ergehen lassen müssen und erst reagieren (können), wenn es bereits zu spät ist.

ob dr. b. ein scharlatan ist oder nicht, kann der/die betroffene erst dann wirklich berurteilen, wenn man operiert wurde.
zum glück leben wir in einer demokratie und jeder kann frei entscheiden, was er für sich selbst am besten hält und mit seinem körper geschehen läßt.

im forum schreiben so viele von operationen und verschiedenen eingriffen und interventionen, die außer mehr schmerzen und implantaten bzw. neuem narbengewebe nichts gebracht haben.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
(denke nur an die ersten herztransplantationen, akupunkturbehandlungen und laserbehandlungen vor vielen jahren, die man auch in zweifel gestellt hat)

ich bin 2002 selbst nach einer neuen methode am herzen operiert worden, ohne die ich vielleicht heute nicht mehr leben würde. wobei der herzchirug prof. dr. baumgartner selbst die sogenannte "selbsthilfegruppe" leitet.

finanziell bin ich auch kein krösus, aber für meine gesundheit und schmerzfreiheit würde ich schon ein finanzielles- und operationsrisiko eingehen und selbst wenn nur ein placebo effekt eintritt, hat es sich gelohnt.

die letzten 4 jahre war schlafen nur mehr mit täglich schlafmittel schlucken und sehr oft schmerzmittel dazu möglich.
wie man in dem forum ersehen kann, haben ein großteil der schreibenden probleme mit medikamentenabhängigkeit bzw. abschieben der beschwerden durch die ärzte auf die psychoschiene mit behandlung durch psychopharmaka und anderen antidepressiva. muskelrelaxierenden medikamenten (die allesamt irgendwann abhängig machen), cortison usw.
die ärzte pulvern dich voll mit infiltrationen, infusionen usw. und verabreichen sogar medikamente die eigentlich eptileptikern vorbehalten wären, damit sie ihre "ruhe" haben und die götter in weiß wider besseren wissens nicht zugeben müssen, daß sie am ende ihrer weisheit angelangt sind, weil sie nicht feststellen können oder wissen, wo die schmerzen herkommen.
einem arzt die schmerzen glaubhaft zu übermitteln, die der/die davon betroffene hat, ist sicher nicht einfach, wie du wahrscheinlich von dir selbst und aus den beiträgen im forum weißt.
ich habe in der praxis oft beobachtet und mir schon gedacht, ob nicht viele ärzte von der pharmaindustrie gesponsort werden, um nur ja genug medikamente an den mann/frau zu bringen.
gestern war im ZDF nach 20.15h ein bericht eines gesundheitsökonomen von deutschland, daß allein bei den medikamenten die zuviel oder unnötig verschrieben und dann weggeworfen werden ein einsparungspotential von 2-3 milliarden € besteht.!!!!!!!!!!!!!!!

da du schreibst, daß du selbst von fibro betroffen bist, hätte ich gerne gewußt wenn du antworten willst, wer und nach welchen richlinien diese krankheit bei dir diagnostiziert hat.
in amerika gibt es viele ärzte, die sich inzwischen mit diesem krankheitsbild befassen.
(seit 1990 von der WHO offiziell als krankheit anerkannt)

meines wissens nach gibt es in europa leider nur wenige ärzte, die sich mit dem krankheitsbild überhaupt auseinandersetzen bzw. nur sehr wenige, die darüber bescheid wissen. ich habe den hinweis bei mir von meinen beiden internisten (rheumatologen und chiropranktiker - FA. für manuelle medizin) bekommen OA DR. Schwingenschlögel, OA Dr. Kozurek (ist leider selbst schwer krank), die in österreich anerkannte persönlichkeiten auf ihrém gebiet sind.

die sogenannten "selbsthilfegruppen" die bei uns in Ö. auf allen möglichen ebenen bestehen, haben eher oft den ausdruck eines kaffekränzchens mit singlecharakter.
aus eigener erfahrung miterlebt in der schmerz-bzw. fibro gruppe, die eigentlich patientengruppe heißen müßte und von einem kompetenten arzt geführt werden sollte.

ich wollte mit dem hinweis auf fibro nur anderen helfen bzw aufzeigen, daß schmerzen im zusammenhang mit der wirbelsäule auch andere gründe oder auslösefaktoren haben können (nicht immer psychische)von denen die sogenannte schulmedizin im moment noch nichts wissen will. befass dich mal mit TCM und du wirst staunen, welche antworten es von ebendort in der physiologie des menschen auf verschiedene krankeitsbilder noch gibt.

ich bin nicht böse, sondern nur erstaunt über deinen frontalangriff gegen mich. : frage.gif
wenn aber das recht auf freie und objektive meinungsäußerung eines betroffenen in eurem forum nicht erwünscht ist, dann werde ich in zukunft eben nicht mehr berichten.

ich möchte nochmals festhalten, daß ich keine wie immer geartete verbindung oder beziehung zu dr. b. habe.
er hat meinem bruder (nicht wie gestern fälschlich von mir die tender-sondern die akupunktupunkte) am linken unterarm operiert und meinem bruder (und einigen anderen) geht es seither bedeutend (80%)besser als vorher.

Trotzdem auch liebe grüße

konrad

konrad
hallo inka,

ich habe auch lange überlegt, wie oder was ich dir antworten soll.

zuerst möchte ich folgendes klarstellen: ich werde weder von dr. b. bezahlt, noch will ich für ihn werbung machen oder ich bin ein "spion" von dr. b. , der in gewissen foren herumschwirrt um dr. b zu promoten.
ich will dich auch nicht in der luft zerreissen, sondern nur darstellen, das es verschiedene betrachtungsweisen für "unser problem "geben kann und letztendlich wollen wir alle nur das eine: schmerzfrei und halbwegs normal leben und schlafen können.!!!!!!!!!!!!!!!!!!! oder nicht??


fakt ist: wenn du seit 20 jahren mit schmerzen tag und nacht leben mußt (sogar hobbies wie tennis und motorradfahren aufgeben mußtet), ist es doch logisch, daß du alle strohhalme und rettungsanker die zur verfügung stehen ergreifst.

wenn dr. b. nur jedem 3. oder 4. menschen helfen könnte/kann, ist das eine gute quote, die schulmediziner nicht annähernd erreichen. daß die operation selbst bezahlt werden muß, ist auch bei uns in österreich so, weil wir die ignoranz und allmacht von nur einer pflichtkrankenkasse über uns ergehen lassen müssen und erst reagieren (können), wenn es bereits zu spät ist.

ob dr. b. ein scharlatan ist oder nicht, kann der/die betroffene erst dann wirklich berurteilen, wenn man operiert wurde.
zum glück leben wir in einer demokratie und jeder kann frei entscheiden, was er für sich selbst am besten hält und mit seinem körper geschehen läßt.

im forum schreiben so viele von operationen und verschiedenen eingriffen und interventionen, die außer mehr schmerzen und implantaten bzw. neuem narbengewebe nichts gebracht haben.!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
(denke nur an die ersten herztransplantationen, akupunkturbehandlungen und laserbehandlungen vor vielen jahren, die man auch in zweifel gestellt hat)

ich bin 2002 selbst nach einer neuen methode am herzen operiert worden, ohne die ich vielleicht heute nicht mehr leben würde. wobei der herzchirug prof. dr. baumgartner selbst die sogenannte "selbsthilfegruppe" leitet.

finanziell bin ich auch kein krösus, aber für meine gesundheit und schmerzfreiheit würde ich schon ein finanzielles- und operationsrisiko eingehen und selbst wenn nur ein placebo effekt eintritt, hat es sich gelohnt.

die letzten 4 jahre war schlafen nur mehr mit täglich schlafmittel schlucken und sehr oft schmerzmittel dazu möglich.
wie man in dem forum ersehen kann, haben ein großteil der schreibenden probleme mit medikamentenabhängigkeit bzw. abschieben der beschwerden durch die ärzte auf die psychoschiene mit behandlung durch psychopharmaka und anderen antidepressiva. muskelrelaxierenden medikamenten (die allesamt irgendwann abhängig machen), cortison usw.
die ärzte pulvern dich voll mit infiltrationen, infusionen usw. und verabreichen sogar medikamente die eigentlich eptileptikern vorbehalten wären, damit sie ihre "ruhe" haben und die götter in weiß wider besseren wissens nicht zugeben müssen, daß sie am ende ihrer weisheit angelangt sind, weil sie nicht feststellen können oder wissen, wo die schmerzen herkommen.
einem arzt die schmerzen glaubhaft zu übermitteln, die der/die davon betroffene hat, ist sicher nicht einfach, wie du wahrscheinlich von dir selbst und aus den beiträgen im forum weißt.
ich habe in der praxis oft beobachtet und mir schon gedacht, ob nicht viele ärzte von der pharmaindustrie gesponsort werden, um nur ja genug medikamente an den mann/frau zu bringen.
gestern war im ZDF nach 20.15h ein bericht eines gesundheitsökonomen von deutschland, daß allein bei den medikamenten die zuviel oder unnötig verschrieben und dann weggeworfen werden ein einsparungspotential von 2-3 milliarden € besteht.!!!!!!!!!!!!!!!

da du schreibst, daß du selbst von fibro betroffen bist, hätte ich gerne gewußt wenn du antworten willst, wer und nach welchen richlinien diese krankheit bei dir diagnostiziert hat.
in amerika gibt es viele ärzte, die sich inzwischen mit diesem krankheitsbild befassen.
(seit 1990 von der WHO offiziell als krankheit anerkannt)

meines wissens nach gibt es in europa leider nur wenige ärzte, die sich mit dem krankheitsbild überhaupt auseinandersetzen bzw. nur sehr wenige, die darüber bescheid wissen. ich habe den hinweis bei mir von meinen beiden internisten (rheumatologen und chiropranktiker - FA. für manuelle medizin) bekommen OA DR. Schwingenschlögel, OA Dr. Kozurek (ist leider selbst schwer krank), die in österreich anerkannte persönlichkeiten auf ihrém gebiet sind.

die sogenannten "selbsthilfegruppen" die bei uns in Ö. auf allen möglichen ebenen bestehen, haben eher oft den ausdruck eines kaffekränzchens mit singlecharakter.
aus eigener erfahrung miterlebt in der schmerz-bzw. fibro gruppe, die eigentlich patientengruppe heißen müßte und von einem kompetenten arzt geführt werden sollte.

ich wollte mit dem hinweis auf fibro nur anderen helfen bzw aufzeigen, daß schmerzen im zusammenhang mit der wirbelsäule auch andere gründe oder auslösefaktoren haben können (nicht immer psychische)von denen die sogenannte schulmedizin im moment noch nichts wissen will. befass dich mal mit TCM und du wirst staunen, welche antworten es von ebendort in der physiologie des menschen auf verschiedene krankeitsbilder noch gibt.

ich bin nicht böse, sondern nur erstaunt über deinen frontalangriff gegen mich. :
wenn aber das recht auf freie und objektive meinungsäußerung eines betroffenen in eurem forum nicht erwünscht ist, dann werde ich in zukunft eben nicht mehr berichten.

ich möchte nochmals festhalten, daß ich keine wie immer geartete verbindung oder beziehung zu dr. b. habe.
er hat meinem bruder (nicht wie gestern fälschlich von mir die tender-sondern die akupunktupunkte) am linken unterarm operiert und meinem bruder (und einigen anderen) geht es seither bedeutend (80%)besser als vorher.

Trotzdem auch liebe grüße

konrad
Inka
Hallo Konrad,

ich wollte Dich nicht angreifen und wenn das so rüberkam, dann tut es mir leid.
Wie ich auch geschrieben habe, bleibt es jedem selbst überlassen, wie und von wem er sich behandeln lassen will und ich würde nie zu jemandem sagen "das darfst du nicht tun" oder ähnliches, ja wer bin ich denn??

Ich hab mich halt zwangsläufig auch mit der Krankheit Fibro beschäftigt, viel gelesen usw und dabei ist mir halt so manches aufgefallen, was für MICH und ich betone nochmal (und das habe ich auch in meinem ersten Posting geschrieben

CODE
entschuldige, das ist meine Meinung



da äusserst seltsam klingt. Und Strafandrohung bei negativen Äusserungen finde ich halt nun mal sehr seltsam.

Ich habe Dir auch nicht unterstellt von Dr. B. bezahlt oder als Spion tätig zu sein, ich habe Dich gefragt, ob es vielleicht so ist, denn auch da gab es leider schon sehr seltsame Sachen, die ich aber hier bestimmt nicht näher ausführen will, weil das sehr persönliche und private Sachen waren). Und bevor ich jemandem etwas unterstelle, oder ich mir eine vielleicht falsche Meinung über jemanden bilde, da frage ich denjenigen lieber direkt. Finde ich persönlich (und wieder betone ich das ich persönlich) immer noch ehrlicher, oder?

Ich werde niemandem eine OP bei Fibro ausreden, warum sollte ich? Aber ich werde mir nicht den Mund verbieten lassen, wenn ich bei manchen Sachen anderer Meinung bin.

CODE
wenn aber das recht auf freie und objektive meinungsäußerung eines betroffenen in eurem forum nicht erwünscht ist, dann werde ich in zukunft eben nicht mehr berichten.

Eben weil das Recht auf freie Meinungsäußerung hier besteht, gilt das ja wohl auch für mich, oder? Und gleichzeit8g muss man dann wohl auch mal mit kritische Stimmen rechnen, warum auch nicht.

Ich stehe alternativen Heilmethoden keineswegs negativ gegenüber, im Gegenteil, nur ist eine Operation für mich halt keine alternative Methode sondern immer das absolute Ende der "Therapiefahnenstange" und käme für mich (muss ich das mich jetzt wieder betonen?) nur in Frage, wenn diese Methode wirklich Hand und Fuss hat (und zwar egal bei welcher OP und bei welcher Erkrankung auch immer)

Konrad, ich möchte nochmal betonen, dass es kein Frontalangriff gegen Dich war. Ich kann durchaus verstehen, dass man nach jedem Strohhalm greift und wenn Dir diese Methode der Behandlung in irgendeiner Form hilft und Dir Deine Schmerzen ein Stück erleichtert, dann freut es mich für Dich!

Ehrliche liebe Grüße

winke.gif Inka
Inka
Hallo Konrad,

ich wollte Dich nicht angreifen und wenn das so rüberkam, dann tut es mir leid.
Wie ich auch geschrieben habe, bleibt es jedem selbst überlassen, wie und von wem er sich behandeln lassen will und ich würde nie zu jemandem sagen "das darfst du nicht tun" oder ähnliches, ja wer bin ich denn??

Ich hab mich halt zwangsläufig auch mit der Krankheit Fibro beschäftigt, viel gelesen usw und dabei ist mir halt so manches aufgefallen, was für MICH und ich betone nochmal (und das habe ich auch in meinem ersten Posting geschrieben
QUOTE
entschuldige, das ist meine Meinung


da äusserst seltsam klingt. Und Strafandrohung bei negativen Äusserungen finde ich halt nun mal sehr seltsam.

Ich habe Dir auch nicht unterstellt von Dr. B. bezahlt oder als Spion tätig zu sein, ich habe Dich gefragt, ob es vielleicht so ist, denn auch da gab es leider schon sehr seltsame Sachen, die ich aber hier bestimmt nicht näher ausführen will, weil das sehr persönliche und private Sachen waren). Und bevor ich jemandem etwas unterstelle, oder ich mir eine vielleicht falsche Meinung über jemanden bilde, da frage ich denjenigen lieber direkt. Finde ich persönlich (und wieder betone ich das ich persönlich) immer noch ehrlicher, oder?

Ich werde niemandem eine OP bei Fibro ausreden, warum sollte ich? Aber ich werde mir nicht den Mund verbieten lassen, wenn ich bei manchen Sachen anderer Meinung bin.
QUOTE
wenn aber das recht auf freie und objektive meinungsäußerung eines betroffenen in eurem forum nicht erwünscht ist, dann werde ich in zukunft eben nicht mehr berichten.


Eben weil das Recht auf freie Meinungsäußerung hier besteht, gilt das ja wohl auch für mich, oder? Und gleichzeit8g muss man dann wohl auch mal mit kritischen Stimmen rechnen, warum auch nicht.

Ich stehe alternativen Heilmethoden keineswegs negativ gegenüber, im Gegenteil, nur ist eine Operation für mich halt keine alternative Methode sondern immer das absolute Ende der "Therapiefahnenstange" und käme für mich (muss ich das mich jetzt wieder betonen?) nur in Frage, wenn diese Methode wirklich Hand und Fuss hat (und zwar egal bei welcher OP und bei welcher Erkrankung auch immer)

Konrad, ich möchte nochmal betonen, dass es kein Frontalangriff gegen Dich war. Ich kann durchaus verstehen, dass man nach jedem Strohhalm greift und wenn Dir diese Methode der Behandlung in irgendeiner Form hilft und Dir Deine Schmerzen ein Stück erleichtert, dann freut es mich für Dich!

Ehrliche liebe Grüße

Inka
Hansi
Moderatorenbeitrag

Hallo Konrad,

es mag sein, dass Inka etwas schroff geschrieben hat. Der Grund ist aber in Deinem Beitrag zu finden.

CODE
mein zwillingsbruder hat andere aber ähnliche symptome und bei ihm wurde die diagnose fibromyalgie festgestellt ([B]ein kampf mit den ignoranten unter den ärzten der schulmedizin [/B])


Hier stellst Du die Schulmedizin als Kindergarten hin!
CODE
Ich besuchte die homepage des sehr umstrittenen Dr. Dr. bauer


Hier verweist Du selbst auf die Umstrittenheit dieses Doktors!

CODE
unsere ärzte der schulmedizin ignorieren auf nachfrage diese krankheitsbild komplett. sie schieben dich sofort auf die psychoschiene und stopfen dich voll mit psychopharmaka und schmerzmitteln, die ich einfach nicht mehr einnehme, weil ich nicht wie ferngesteuert herumlaufen will und meine inneren organe soweit wie möglich vor zuviel medikamenten bewharen will.
sie schicken dich zu sogenannten psychotherpeuten die eigentlich selber einen psychiater bräuchten!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! usw.  


Hier stellst Du bereits wieder die komplette Schulmedizin in Frage! Komischerweise nur die Europäische. Auch amerikanische Ärzte kochen nur mit Wasser!


CODE
lasst euch von den sogenannten schulmedizinern nicht unterkriegen!!!!!!!!!!!!!!!!


Auch dieser Satz ist nicht fehlinterpretierbar!

Hier im Forum kann im Prinzip jeder schreiben was er mag und auch verantworten kann.
Eines wollen und werden wir in diesem Forum aber nicht.
Wir wollen nicht, dass irgend eine "Heilmethode" als die einzig selig machende dargestellt wird.
Und wir wollen nicht, dass irgend eine Gruppe, in diesem Fall die Schulmedizin, dank der Du wahrscheinlich auch auf die Welt gekommen bist und bisher auch nach Ihr behandelt wurdest, komplett als nutzlos und falsch dargestellt wird.

Aus diesem Grunde hat Inka vermutlich etwas hart reagiert. Also schreibe was Du magst, aber stelle nicht irgend etwas als absolut Wahres hin und verdonnere alles Andere.
Ansonsten freuen wir uns über jeden Beitrag.

Hansi
Hottefee
Hallo,

Fibromyalgie habe ich auch,seit 20 Jahren,muss sagen,dass ich aber gelernt habe damit zu leben.Seit meinem BSV im Oktober kann ich aber nur sagen:da prallen Welten auf einander-die durch Fibro verursachten Schmerzen sind damit in keinster Weise vergleichbar.Das hier ist deutlich schlimmer.
Ferner habe ich sämtliche Ärzte dazu befragt,ob zum Beispiel meine Beinschmerzen,Ischialige,irgendwie mit der Fibro zusammenhängen könnten-es wurde mir von allen verneint.
Ich war auch mal ne Zeit im Fibro-Forum -und fragte dort auch nach Dr.Bauer-oh man,es entstand eine Diskussion,die durch die Forum-Leitung beendet wurde-ich hatte lediglich die Anfrage gestellt,aber Befürworter und Gegner zerissen sich regelrecht in der Luft.
Ich hoffe,hier geschieht nicht dasselbe.
LG
hottefee
P.S. Frage an die die auch unter Fibro hier leiden:habt ihr denn vielleicht auch diese Beinschmerzen und die Diagnose BSV L5/S1 sowie einen angeblich zu kleinen Vorfall,der diese Schmerzen nicht verursachen kann?
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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter