Hallo liebe Leidensgenossen,
Ich bin 40 und männlich, hatte vorher nie Probleme mit der Wirbelsäule. Im Mai dann bekam ich beim Heben einer Bierkiste einen Bandscheibenvorfall mithöllischen Schmerzen . Die MRT Auswertung ergab einen "L3/L4 BSV rechts mediolateral mit Nervenwurzelkompression", weiter hin Osteochondrose der ganzen Wirbelsäule. Eine Operation war nie das Thema, nach einer konservativen Therapie trat dann auch eine Besserung ein, die Schmerzen im Bein waren ganz weg. Nun kommen Sie aber wieder, zu dem tritt zunehmend Beintaubheit und Rückenschmerzen auf der linken Körperseite auf. Mein Hausarzt meint, es hätte sich beim Heilungsprozess unelastisches Narbengewebe gebildet, welches nun erneut auf den Nerv drückt, dadurch würde es zu einer stärkeren Belastung der linken Seite dar Bandscheibe kommen und ein erneuter Vorfall könne unter diesen Umständen auftreten. Meine Frage ist nun hat er damit Recht? Und was kann man dagegen machen, bzw. wie verhindern dass es erneut zu einem Vorfall an der gleichen Stelle kommt?
viele Grüße
Klaus