Liebe Hella, liebe Michaela und liebe Andrea
Vielen lieben Dank für eure Antworten. Eure Fragen haben mich etwas stutzig gemacht!!!
Ja, es wurde ein Kontrastmittel gespritzt. Aber im Bericht steht definitiv, dass entweder die Narbe oder der Bandscheibenvorfall auf den Nerv drückt. Genau konnten mir der Radiologe und auch der Orthopäde es auch nicht sagen. Ist schon komisch....
Desweiteren steht im Bericht, dass es sich um einen Rest- bzw. Rezidivprolaps handelt. Auch hier ist die Sache wohl nicht eindeutig geklärt.. Na toll

Ich werde mir wohl doch noch die Meinung von einem Neurochirurgen einholen müssen.
PRT´s habe ich übrigens schon drei hinter mir. Aber die haben auch vor der OP nix bewirkt.
Ich habe übrigens im Internet einen interessanten Bericht gelesen. Dort steht: ...Um erneute Vernarbungen zu vermeiden wird am Ende des Eingriffes um den Nerv ein spezielles Anti-Narben-Gel (Adcon-L, Fa. Gliatec) gespritzt. Der Nerv liegt dann geschützt wie in Watte gebettet. Das frische Narbengewebe kann dann die Nervenwurzeln nicht umwachsen...
Davon habe ich bislang auch noch nichts gehört, hört sich meiner Meinung nach aber recht interessant an.
Naja, abwarten heißt jetzt die Devise. Und nicht den Kopf hängen lassen. Aber mittlerweile habe ich fast täglich depressive Verstimmungen wegen der ganzen Sache. Aber was erzähle ich euch das... ihr habt ja teilweise auch schon einiges mitgemacht.
Jedenfalls nochmal ganz lieben Dank für eure Antworten. Ich wünsche euch alles Liebe und gute Besserung