ich laufe seit Mitte Mai mit einem BV in C5/6.
War damals ein paar Tage im Krankenhaus, dort haben sie mich auf Medis eingestellt so dass
ich wenigstens wieder ein paar Stunden schlafen konnte.
War dann beim CT, dann NCH, der hat mir zu einer Versteifungs-OP geraten, war aber dann noch so "gnädig", darauf hinzuweisen, dass ich es natürlich auch auf konventionelle Art versuchen könne wenn ich bereit wäre mit den Schmerzen in den nächsten Monaten zu leben....
Ich in Panik! Was soll ich machen?
?Hab mich dann nach einigen Gesprächen u. a. mit Fachleuten für den "konventionellen" Weg
entschieden.
Habe Physiotherapie gemacht (1 Rp) und halt Übungen zuhause.
Medikamente: Gabapentin, Diclofenac und die erste Woche Tilidin.
Es war dann nach ca. 5 Wochen so "gut" und mit den medis (die ich auch schon runter-dosiert hatte) so wenig Schmerzen, dass ich sogar in den Urlaub fliegen konnte (den ich schon vor dem BV gebucht hatte).
Im Urlaub war ich nach einer Woche so gut wie schmerzfrei, ohne Medis!
Nachdem ich eine Woche wieder hier war gingen die Schmerzen wieder los, aber heftigst.
Ich habe jetzt seit ca. 2 Wochen heftigste Schmerzen und nehme wieder alle Medikamente, mehr Tilidin als vorher und die Taubheit im Daumenballen und Zeigefingerkuppe ist auch seit 2 Tagen wieder da...-
Ich habe die Sch****e so voll!!!!
Das könnt ihr mir glauben.
Und ich weiß jetzt ärztemäßig einfach nicht was ich noch machen soll, noch dazu wo ich denen sowieso nicht vertraue....beruht auf meinen mit der Ärzteschaft gemachten Erfahrungen.
Also ich würde gerne zu einem gehen, der sowenig Schaden wie möglich anrichtet und mir so viel wie möglich WIRKLICH hilft das ich wieder heil werde.
Und der wirkich FÜR seine Patienten da ist und nicht nur auf seine Stoppuhr guckt und auf sein Bankkonto, das wäre natürlich paradisisch.....
Frage: Wißt Ihr einen Rat, Wohin ich mich jetzt wenden soll, an welche Art Arzt oder sonstwen, bzw. wißt Ihr [B]GUTE NCh oder Orthopäden oder Neurologen oder was weis ich nicht für Menschen/Ärzte, in Osnabrück und näherer Umgebung
[/b]Nicht den Dr. Schröder bei dem war ich damals, der ist in einer Gem.praxis mit Weidner, Winking und Hellweg.
In meinem MRT-Bericht steht:
Befunde und Beurteilung:
1. Verdacht auf frischen BS-Vorfall dorsolateral links HW5/6 mit praeforaminaler Bedrängung der linken Nervenwurzel C6. keine Halsmarkimpresssion.
2. Osteochondrosen HW4/5, HW5/6 und HW6/7 mit spondylotischer Reaktion vornehmlich HW6/7 aber auch HW5/6, trotz geringer Uncovertebrarthrosen keine signifikante knöcherne foraminale oder spinale Enge.
3. Keine Myelopathie, keine knöcherne cervicale Spinalkanalenge.
Deutliche Stockhaltung, flache Kyphosierung im unteren HWS-Bereich. Mäßige Atlantodentalarthrose.
4. Regelrechte Flussauslöschung in beiden Vertebralarterien. Beidseits einzelstehende Halslymphknoten von transversal bis 2cm, weiter abklärungsbedürftiger Befund.
Keine Struma, kein Pancoast-Tumor.
Hach wer dat schön wenn Ihr mir weiterhelfen könntet...
..und das Ganze endlich "weg" wäre...
Calendal