schön das es solch ein Forum gibt

Hatte mit 20 meine erste OP in der mir mein Vorfall am L4/L5 entfernt wurde und ich fortan weitesgehend schmerzfrei war, vorher hatte ich eine ausstrahlung ins Linke Bein im Oberschenkel. Vorrausgegangen waren viele konservative Behandlungsversuche.
Zwischenzeitlich immer mal wieder KG/Sport/Muskelaufbau im regelmäßigen Abständen gabs immer mal wieder Schmerzen.
Dann halt 3-4mal auf den Schlingentisch und es ging wieder prima.
Nun 6 Jahre Später zwiebelts massiv seid 2-3 Monaten im rechten Bein, MRT ergab "er ist wieder da". Die MRT Bilder von damals sehen so ziemlich gleich aus, nur hat der Vorfall diesesmal die Seite gewechselt.
Momentan befinde ich mich in der KG und erfreue mich den schmerzlindernden Wirkungen von Ibuprofen und Voltaren.
Die KG ist recht "interessant" es wird viel an den Nerven gedrückt, meist weit über die Schmerzgrenze hinaus, manuelle Therapie um die Beweglichkeit wieder herzustellen.
Bis auf die Schmerzen während der Behandlung hat es schon seine positive Wirkung auch wenn cirka 1 Stunde nach der Behandlung die Austrahlung wieder massiv da ist.
Seitdem ich ihr verklickert habe das mir der Schlingentisch ganz gut tut, hält die bessernde Wirkung auch länger an.
Frage: Welche Erfahrungen habt ihr mit manuellen Therapien die über die Schmerzgrenze hinnaus gehen? Solche Geschichten wie "Die Nervenbahnen am Ischias komplett entlangdrücken". Der Neurochiruge meinte "Übungen am besten unter Schmerzmitteln machen".
Die Physio will das ich nüchtern komme...tja prima...
Frage2 Welche Erfahrungen habt ihr vom "sich aufhängen lassen" über den Schlingentisch hinnaus.
Sowas hier ist mir dabei ins Auge gestochen und fand ich doch recht interessant, angeblich soll wohl sowas auch in dem ein oder anderem FitnessStuido zu finden sein. Könnte mir rein subjektiv schmerzlinderung vorstellen aufgrund meiner Erlebnisse auf dem Schlingentisch aber vieleicht hat ja einer von euch schon Erfahrungen mit dem Gerät gemacht, wie siehts aus?!

Danke schonmal im vorraus
Gruß
Tungi