hallo, bin neu hier und hoffe im richtigen forum gelandet zu sein.
habe am 02.02.2009 einen rehaantrag bei der bfa berlin gestellt, zwecks ambulanter reha. bin seit 5.1.09 (also jetzt die 5. woche a.u.) und auch noch bis ende der 6. woche a.u. vom hausarzt geschrieben. habe aber jetzt angst um meine arbeitsstelle und überlege ob ich nach ablauf der 6. woche, bis die reha genehmigt und die eventuell noch hinzukommende wartezeit auf einen rehaplatz, zwischendrin noch mal arbeiten gehen soll? habe einen seit 7.1.09 diagnostizierten bvs L5/s1 und hinzu noch eine hochgradige entzündung des ileosacralgelenkes rechts. auch eine eierstockzyste 4 cm im durchmesser wurde zufällig im mrt gesehen, ganz abgesehen von den mammaknoten, die bei mir im oktober 2008 entdeckt und wieder im februar abgeklärt werden sollen.
bin ratlos und werde langsam depressiv, weiß auch nicht ob ich amubulant oder lieber stationäre reha machen soll. habe eine 10jährige tochter und möchte sie nicht 3 wochen ihrem vater, zu dem sie ein sehr schlechtes verhältnis hat, überlassen. da hätte ich keine ruhe.
wer weiß einen guten rat.

liebe grüße und danke im voraus ella142

Hallo Ella und herzlich willkommen hier im Forum!

Ob Du zwischenzeitlich wieder arbeiten gehen sollst, musst Du selber entscheiden, die Frage ist, ob Du überhaupt arbeiten kannst?

Außerdem ist ja noch nicht einmal gewährleistet, daß der Antrag überhaupt genehmigt wird.

Evt. wird Dir die DRV auch eine stationäre Reha vorschlagen. Hier gibt es durchaus die Möglichkeit, Deine Tochter mit in die Reha zu nehmen, sie wird dann tagsüber betreut. Allerdings solltest Du das der DRV schnellstens mitteilen, daß bei einer stat. Reha keine Beaufsichtigung Deiner Tochter gegeben ist und sie so mit muss.

Liebe Grüße und viel Erfolg

Ralf