
zusammen hier im Forum, habe euch gestern zufällig gefunden im Netz und hoffe hier noch mehr Hilfe zu bekommen.
Bin 31 jahre alt und Mutter von 4 Kindern, davon ein Tragekind.
Mein Leiden: Seit 6.Januar 2009 starke Schmerzen im Rückenbereich mit starker Schwellung im Lendenwirbelbereich. Am 8. Januar Vorstellung bei meinen Hausarzt mit dem verdacht einen Hexenschuss zu haben. Er spritze mir ( weiß aber nicht genau was) in den rückenbereich worauf die Schmerzen nur für den Tag besser wurden. Zusätzlich verschrieb er Voltaren Resinat 2 x 1, und zur Nacht Tolperison 50 mg. Wiedervorstellung am 12. Januar beim Hausarzt mit Überweisung zum Orthopäden und zur Ct aufnahme.
Befund BSP L5/S1 rechts, mehr weiß ich nicht.
Behandlung wurde begonnen mit 6 mal Infusionen: Tramadol und Prednisolut, 1 mal in der Woche wird zusätzlich im Rückenbereich Dexabene gespritzt. Physiotherapie: 6 mal Reizstrom
Bis heute leichte Besserungen. Soll jetzt zur konservativen Therapie ins KH nach Halle-Dölau. Wenn dieses nicht hilft! OP.
Wobei ich sagen muss das ich mich auch bei meiner Ortopäden nicht mehr richtig wohl fühle. Bei Nachfrage nach einer manuellen Therapie und Überweisung zum Neurochirugen wurde sie ziemlich unfreundlich.
Jetzt meine Fragen ist es sinnvoll für so eine Therapie ins Kh zu gehen oder kann man dieses auch ambulant machen, da ich mutter von 4 kindern bin.
Welche möglichkeiten gibt es noch um es vielleicht ohne op hin zu bekommen. man ließt ja doch schon das eine Fango...ect. bekamen.
Könnt ihr mir eine Neurochirugie empfehlen wo man vielleicht keine wartezeit von 6 - 8 wochen in sachsen- oder sachsen-anhalt sind auch bereit eine längere strecke zu fahren. Hauptsache noch ne andere Meinung zu haben!
Bin mom ziemlich fertig und und hin und hergerissen was das richtige ist. Könnte nur noch

Danke euch im voraus, für die unterstützung...
lg koelnischwasser4711