Hallöchen liebe Bandis,
mal so kurz mein derzeitiger Stand.
Habe ja nach der Foraminatomie 2007 immer noch Probleme mit der Hand und dem Arm. Schmerzen fangen auch wieder an toller zu werden, ohne starke Medis geht’s es oft nicht.
Habe ja noch den BSV C5/C6, der könnte ja für alles mit verantwortlich sein.
Nun war ich am Montag beim NC um das abzuklären. Am 30.1.09 gehen die neurologischen Untersuchungen los.
Heute habe ich telefonisch den HWS-MRT-Termin bekommen. Dabei erfuhr ich, das, das MRT mit Kontrastmittel gemacht wird, da ich bereits eine HWS-OP hinter mir habe.
Das Gespräch erreichte mich im Auto, da war keine Möglichkeit Erklärungen ein zu holen. Telefoniere, wenn auch mit FSE, nicht gern beim Autofahren.
So stelle ich meine Fragen an Euch, erreiche ja jetzt keinen mehr in der Radiologie.
Nun meine Frage: Wie/wo wird mir das Kontrastmittel gespritzt? Geht es wie bei einer Lumbalpunktion in die untere Lendenwirbelsäule oder wird es in die Vene gespritzt?
Muss ich nüchtern zum MRT gehen und was muss ich nach dem MRT beachten?
Kann ich danach Auto fahren? (Entfernung von dort bis nach Hause ca. 50km)
Vielleicht gib es einige Tipps von Euch.
Ich wünsche allen Bandis ein schönes und schmerzfreies Wochenende.
Liebe Grüsse
Welsh
chrissi40
23 Jan 2009, 16:46
hmm
Tinchen
23 Jan 2009, 16:56
Hallo Welsh,
das Kontrastmittel wird dir intravenös verabreicht. Und fahrtüchtig bist du in der Regel auch, da die heutigen Kontrastmittel gut vertragen werden.
Du mußt nicht nüchtern zum MRT.
Grüße
Tinchen
Mein letztes MRT HWS war am 4.12. Jod in die Armvene. Aber ganz ehrlich, ich hätte mich nicht getraut, anschliessend noch 50km mitm Auto zu fahren, aber das ist sicher bei jedem verschieden....
Hallo Tinchen
danke für Deine Info. Na, da lass ich mich halt mal überraschen. Mal sehen was sie mir da spritzen und wie ich es vertrage.
Hab da ein bisschen Probleme, werde es dort gleich sagen.
Ich wünsche Dir ein schönes Wochenende.
Liebe Grüsse
Welsh
Hallöchen goggo,
zu erst einmal danke für Deine Nachricht.
Na da werde ich es mir dann doch überlegen, ob ich selbst mit dem Auto fahre.
Bin aber schon beruhigt, dass es nicht in die LWS gespritzt wird. Habe noch genug
von der letzten Lumbalpunktion. Die war krass.
Auch Dir noch ein schönes Wochenende.
Liebe Grüsse
Welsh
gabi43
24 Jan 2009, 21:03
Hallo welsh
habe auch schon 2 MRT's mit Kontrastmittel gehabt, man bekommt einen Zugang im Arm gelegt und dann wird nach einiger Zeit , so wars bei mir das Kontrastmittel gegeben, davon habe ich nichts gemerkt , denn es war ein langer Schlauch , ich wurde dazu nicht raus gefahren was ich auch schon hier gelesen habe irgendwo.
Anschließend habe ich mich genauso gefühlt wie vorher, mir hats nichts ausgemacht, Auto fahren kann man nachher .
Wünsche dir viel Glück und vor allem gute Besserung
Gabi
STU8FE
24 Jan 2009, 21:06
Hallo Welch,
ich bekomme oft MRTs mit dreifacher Dosis Kontrastmittel (braucht es wegen der MS so).
Ich hatte noch nie irgendwas gespürt das mich vom Autofahren abhalten würde.
Auch steht nix darüber in der Aufklärung.
Also keine Bange.
Hallo Gabi,
das wirkt ja total beruhigende, was Du da schreibst. Ich danke Dir für die Aufklärung.
Na dann ist wohl das Geräusch des Gerätes das größere Übel. Aber auch das ist aus zu halten.
Ich hoffe auf ein Ergebnis, das nicht gleich wieder eine OP bringt.
Wünsche Dir eine schöne Woche.
Hallo STU8FE,
danke auch Dir für die Info. Na da kann ich ja wohl doch selber mit dem Auto fahren, wenn Du bei 3facher Dosis nicht mal Schwierigkeiten hast. Ist ja meist Autobahn, da muss ich ja nicht rasen.

Mache ich ja sowieso nicht.
Wäre mir lieb, fahre auch gern selbst.
Dies ist eine "Lo-Fi"-Version unseres Inhalts. Zur kompletten Version mit mehr Informationen, Formatierungen und Bildern bitte
hier klicken .