Ich bin erst heute Mittag dazugekommen und habe erst jetzt Zeit mal was reinzuschreiben..
Da freu ich mich das ich auch mal Leute mit ..wie sagt der Herr Schlämmer mit "Rücken" kennenlerne..Man sieht ja meist nicht viel und nur der so richtige Schmerzen mal hatte kann die schlimmsten Zeiten erst richtig verstehen u. vielleicht aus eigener Erfahrung berichten.
Also..werde 35..
z.n.2002 Op Prolaps LWS 4/5 mit anschließender Reha
bei zurückentwickelter Hüfthose mit Darmlähmung, und re. Bein komplett Taubheit
(bei der Op war etwas schiefgelaufen was ich bis heute wg. fehlendem OP-Bericht nicht herausfinden konnte
500 ml Blut verlor ich bei der Op.. bin aber Dank Konserven,Eisen und Cortison heute wieder einigermaßen fit )
2004 beim Umzug mitgeholfen 1 Schwebetürenschrank mit 3 Spiegeltüren und ein Kristalltisch haben mit den wiederaufgebrochenen Prolaps plus oben drüber fast 2 und unten drunter 1 gebracht(dafür könnt ich im nachhinein heut noch
..naja)hier möchte ich mich informieren wie ich mit den Vorfällen möglichst lang ohne weitere OP weiterleben kann bevor man wieder Schmerzen hat die man nicht mehr mit normalen Schmerzmitteln bekämpfen kann.
Ebenso wie man am besten immer an den Rehasport ohne Ärzte und Ämter kommt und wenn nicht wo stelle ich Anträge damit ich die Prozente bekomme damit ich dauerhaft in einen Verein aufgenommen werde?
Weiß vielleicht auch jemand wieviel 3 1/2 Bandscheibenvorfälle mit Schmerzausstrahlungen über beide Hüften re und li in Bein bringen würden?
LG cathy
