Hallo,
mein letzter MRT-Befund der LWS:
im Segment LWK 3/4 schwere Ostechondrosis intervertebralis mit erheblicher Verschmälerung des Zwischelwirbelraumes- Z.n.Hemilaminektomie (Massenprolaps mit Sequestierung 2003) li-seitig mit Deformierung des Duralsacks. Kein BS-Prolapsrezidiv in diesem Segment (ist ja auch nichts mehr da was rauskommen kann) kein Nachweis einer Spinalkanalstenose oder einer überschießenden Narbenbildung - Dank noch mal an den operierten NCH.
Fortgeschrittene Facettengelenkarthrose beidseitig.
Im Segment LWK 5/SWK1 breitbasige mediobilaterale BS-Protrusion( zum ersten Mal 1997 diagnostiziert, hat aber bis vor einigen Wochen keine Probleme bereitet) mit BS-bedingter Eineingung der Neuroforamina bds. Zusätzlich forgeschrittene Facettengelenkarthrose, Hypertropie der LIG. flava und knöcheren Randkantenausziehungen der kleinen Wirbelgelenke
mit resultierender Einengung der Neuroforamina. Osteochondrosis interverbralis. Kein Wirbelkörperversatz.
Ältere Deckenplattenimpressionsfraktur ventral betont des LWK 1, (1993), keine Hinterkantenbeteiligung. Orthotope Lage des Conus medullaris.
Im gesamtem Bereich der LWS finden sich fortgeschrittene degeneratibe Veränderungen der Facettengelenke.
Hat die Deformierung des Duralsackes Auswirkungen? Wer hat Erfahrugen mit Arthrose der Wirbelgelenke und Therapien zur Schmerzlinderung. Habe die 2. Spritze - 40 mg Triamhexal bds unter CT-Kontrolle hinter mir. Taubheitsgefühl im PO und Schmerzen in den Waden und untern Fuss reduiziert. Allerdings ist mein linker Fuss taub, manchmal auch der rechte. Nehme 40 Tropfen Tilidin, gehe zur Physio und alternativ zu einer Heilpratikerin, die das ganzheitlicher betrachtet. Hat noch jemand eine Tipp?
Gruß Iko