ich war ja mit den mrt befunden immer in münster in der uniklinik, und jedesmal hiess es meine symtome passen nicht zu den befunden, drum möchte ich mal eure meinung hören.
am 13.11 habe ich hier bei einen neuen orthopäden einen termin.
die befunde sind allerdings auch schon was älter, seit 1 1/2 jahren ca war ich nicht mehr beim arzt da ich zu sehr von allem enttäuscht war...
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befund 1 vom 21.04.06 MRT
Regelrechte Lordrose. Keine Gefühlsstörungen. Unauffälliges Knochenmarksignal.
Umschriebene Dehydrierung der Bandscheibe LWK4/5 und LWK5/SW1.
Bei LWK 4/5 liegt ein kleiner intraforminaler Bandscheibenvorfall links vor.
Kleiner, eher chronischer medialer Bandscheibenprolaps LWK5SW1
Kein NAchweis eines signifikanten Sequesters.
Keine höhergradige Spondylarthrose.
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befund 2 vom 11.05 2007 CT
Bei Osteochondrose L5/S1 zeigt sich ein knöchern abstürzender bilateraler, aber re.betonter Bandscheibenvorfall L5/S1.
Hier ist die Nervenwurzel S1 komprimiert und auch etwas nach lateral verschoben.
Aber auch der li Teil ders Spinalkanals ist hier mitbetroffen, auch die Nervenwurzel S1 links wird tangiert.
Bei L4/5 eher beginnende Osteochondrose mit flacher, bilateraler, nicht sequestierter Bandscheibenverlagerung ohne relevante Kompressionen des Duralsackes.
Im Vergleich zur Voruntersuchung von 2002 Befundverschlechtung. Die Bandscheibenvorfälle waren damals noch nicht nachweisbar.
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Befund 3 vom 20.7.2007 MRT (klinik wollte kein ct sonder MRT )
Befund
in den sagittalaufnahmen findet sich eine Streckfehlhaltung.
Die Wirbelkörper haben eine regelrechte form und Konturierung sowie unauffällige Signalgebung.
Die Bandscheibe in höhe LWK 4/5 und LWK 5 /S1 sind Dehydriert und zeigen eine diskrete breitblasige Vorwölbung mit Dualsackkontakt und Kontakt zu beiden S1 Wurzeln im Abgangsbereich.
Die Neuroforamina und Recessus laterales sind normal weit.
Eine Einengung des Spinalkanals ist nicht zu erkennen.
Plumpe Darstellung der Facettengelenke in höhe LWK4/5 und LWK5 /S1
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meine beschwerden sind
seit ca 2002 tagtäglich rückenschmerzen...
seit april 2006 zehenheberschwäche links, seit mai 2007 heberschwäche rechts, hackengang nicht möglich
was mir jedoch am meisten probleme bereitet ist stehen, nach schon nur 10 min stehen kommen schmerzen und je länger das stehen dauert umso unerträglicher werden diese...ebenso langes laufen..
fahrrad fahren geht soweit noch am besten.
ich war nach jedem mrt, ct in münster wo es jedesmal hiess der rücken sei net so schlimm und meine symtome passen nicht auf den befund
dann habe ich mich in bochum einweisen lassen, das war allerdings auch schon dezember 2006, dort wurde nen mrt vom kopf gemacht sowie nervenleitmessungen und nervenwasser aus der wirbelsäule untersucht und mit dem ergebnis es käme nicht vom rücken

na die meinten sogar der fuss sei bald wieder richtg beweglich da die nerven sich regenerieren würden..naja bislang sehe ich von dieser regeneration so rein gar nichts^^
was meint ihr als erfahrende bandis, passen die befunde wirklich nicht auf meine beschwerden??
gruss