Bin fleissige leserin im forum, doch nun benötige ich eure erfahrungen mit op's.
Nochmals zu meiner geschichte:
Habe anfang 2005 meine tp am linken knie bekommen. (arthrose)
Ca. 6 wochen später, wie schön, noch einen bsv l5/s1. Es wurde vieles versucht wie medis, kg, infiltrationen doch nichts half. Die schmerzen waren recht deftig mit ausstrahlungen bis in den linken fuss. Nach über 2 jahren empfahl mir der arzt die versteifung. Diese erforgte mitte 2007, doch die schmerzen wurden nicht besser, eher schlechter und ich konnte nur noch umherkriechen. Nach dem gespräch mit dem arzt hiess es, ich soll doch mal ein jahr warten. (ok)
In diesem jahr wurde mir bei th12/l1 ein tumor entfernt, c5/c6 eine künstliche bandscheibe verpasst und nun musste ich auch noch meine linke schulter, wegen eines sehnenrisses operiert werden.(habe eine dauerkarte im kh

Leider sind meine schmerzen im rücken und die fuss-,beinschwäche nicht besser geworden und gehe nur noch mit einer krücke raus.
Neues mri zeigt, dass ich meine stenose bei l5/s1 immer noch habe, die vernarbungen den nerv einengen und alles sehr instabil ist. Vorschlag des neurochirungen ist, die schrauben raus, stenose beseitigen, schrauben wieder rein. (Die versteifung ist schon einigermassen ok, doch es gibt eine, meiner meinung nach riskante schraube)
Erfolgsquote liegt bei ca. 40%, da der chirurg nicht weiss, wieviel die stenose und wieviel der phantomschmerz mir meine probleme verursachen.

Hat jemand ähnliche erfahrungen? Wäre froh um eure meinung.
Sorry für den roman.
liebe grüsse.
pasgi