
Hallo Ralf,
angeblich gemacht werden soll:
Spondylodese von mind. Th9-Th11, d. h. alles von dorsal/hinten, die schon relativ dicken (eigentlich schon LWS-) Schrauben raus, Cages rauspulen (denke ich zumindest) írgendwas neues als Abstandhalter rein (Cages, Beckenkammspan, whatever?), dickere Schrauben hinein,
die Th9/Th10 und vielleicht auch Th11/Th12 BS raus und dann 2-3 segmentige Spondylodese.
Da ich nicht weiß, ob ich von Prof. Harms, oder (wahrscheinlicher, da GK-Patient) von Dr. Jensen operiert werden soll und beide noch nicht gesehen hab, werde ich das endgültig wohl erst am Tag vor, oder am Tag der OP erfahren ...
Ich hätte auch nie gedacht, dass ich mal so denken würde, aber im Moment ist mir nur wichtig, DASS DIE BWS WIEDER STABIL IST!
Egal wie, ob von hinten, von vorne, von hinten und vorne, mit/ ohne Beckenkammspan etc.!
Lediglich die Sorge um Th11/Th12 hab ich, wegen des BSV dort, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass es günstig ist, wenn darüber eine mehrsegmentale Spondy erfolgt, wenn bereits nach der monosegmentalen Spondy jetzt, schon eine deutliche Vergrößerung aufgetreten ist. Mein 1. Operateur wollte jetzt Th11/Th12 mit in die Re-Spondy einbeziehen (vor seinem Infarkt ...)
Daher hoffe ich, dass meine e-mail Anfrage demnächst beantwortet werden wird, bzw. dass das dann im noch (seit 8 Wochen) ausstehenden Arztbrief stehen wird
Ich möchte nämlich ungern wegen Th11/12 noch ein drittes Mal meine Rückenmuskulatur von den Dornfortsätzen abgeschabt bekommen, wenn es zu einer BS-Problematik, oder dadurch mitausgelösten Instabilität kommen sollte ...
Andererseits werden die Langensteinbacher sicherlich einen sehr sehr großen Erfahrungsschatz mitbringen und daher die hoffentlich endgültig und lebenslang!?! beste Lösung finden
LG Martina