Hallo,
ich hatte vor 11 Wochen einen Autounfall.
Danach wurden beine Finger leicht taub. Zur Zeit habe ich noch Schmerzen im Unterarm, Nacken und Oberarm.
Jetzt war ich zu einem MRT und heute beim Durchgangsarzt. Beim MRT sagte mir der Radiologe: "Alles in Ordnung".
Die MRT Bilder durfte ich mitnehmen. Dort sah man, dass an zwei Stellen eine kleine Wölbung im Nervenkanal war.
Nun habe ich den Arztbericht vom D-Arzt bekommen. Auch er sagt, es wäre alles normal.
Die Schmerzen sollten durch die Verspannung ansich schon weg sein, bei mir dauert es schon länger, wäre aber kein Problem.
Nun mal ein der Befund aus dem Arztbericht:
Tief zervikal zunehmende linkskonvexe Skoliose, Neutralisation durch gegensinnige Krümmung der oberen HWS. Gewisse Streckfehlstellung betont mittlere bis untere HWS, teils noch obere BWS.
Initiale Chondrosen C5/6 C6/7, letztendlich mit eher im letztgenannten Segment leichter Bandscheibenvorwölbung.
Keine Wirbelkörperfraktur, keine Gefügestörung, kein akutes Prolapsgeschehen.
Wenn ich mir nun den Bericht erkläre, scheint im Segment 6/7 eine Bandscheibenvorwölbung vorzuliegen.
Kann diese auch an meinen Problemen mit dem Arm beteiligt sein?
Und kann diese vom Unfall kommen?
Wenn man sich so Grafiken ansieht, welche Wirbelkörper mit welchen Körperteilen zusammenhängen, dass diese anscheind am Arm beteiligt sind.
Geht so eine Vorwölbung wieder weg?
Viele Grüße,
Frauke