Hallo Bandis,
nach jahrelangen schmerzen und unzähligen Tabletten einnahmen,
hat man mir ein Meditronic Infusionssystem implantiert.
Traurig ist nur das man wirklich so lange Tabletten nehmen muß bis diese
nichts mehr bringen.Zum Schluss nahm ich über den Tag verteilt 4x 100mg.Oxygesic
Ich wurde von einem Neurochirurg erst mit einer äußerlich tragenden Pumpe
10 tage ausgetestet (wegen der Flußrate)wobei ich das Oxygesic langsam in 20mg.
schritten ausschleichen musste.Dies war überhaupt kein Problem und verspürte auch
keinen Entzug dabei.Wie schon gesagt Ohralle Medis müssen ausgeschöpft sein
oder man kann keine Tabletten schlucken.Ich denke auch wieder an arbeiten gehen
nach.
Nur meine Befürchtung ist,ich arbeite in einer großen Druckerei und darf nicht mit
elektronischen Magnetfeldern in Berührung kommen,weil sich dadurch die Programmierung
der Pumpe verändern verändern könnte und dies könnte Lebensgefahr bedeuten.
Klar in einer Druckerei gibt es sehr viele Scanner Magnetismus usw..
Hat vielleicht jemand von euch nen Tipp oder kennt sich damit aus?
Einen Anspruch auf teilhabe am Arbeitsleben habe ich schon in der Tasche
also muß ich mich entscheiden umschulen(weiß nicht mal auf was) oder meinen alten Job
mit Wiedereingliederung insoweit dieses noch möglich ist.
Ich bin ausgesteuert bekomme Arbeitslosengeld und steure langsam aber sicher auf Harz 4 zu.
Ich weiß das ich noch etwas zeit habe aber ich habe Frau und Kind und mir fällt langsam
aber sicher die Decke auf dem Kopf.
Meine Befürchtung wegen der Umschulung ist einfach beschrieben habe angst das ich
das nicht mehr schaffe mit meinen 41 Jahren und überhaupt habe ich danach ne Chance genommen bzw. vermittelt zu werden?
Ich habe mich eigentlich immer auf der sicheren Seite gesehen jedenfalls vor meinem Bsv.
Ich danke Euch für eure zeit und vieleicht auch für Eure spontanen Antworten.
Liebe Grüße krommröch