Hallo ihr Lieben,
nachdem ich nun schon ein einigen Wochen/Monaten immer mal wieder bei Fragestellungen bei Google in eurem Forum gelandet bin, hab ich mich heute dazu entschlossen mich anzumelden.
Hier meine Geschichte in Kurzform:
BS-Vorfall vor ca. 2 Jahren, diagnostiziert im Herbst 2007, danach 8 Wochen Krankengymnastik, Schmerzmittel. Nachdem überhaupt keine Besserung eingetreten ist, OP im Februar 2008. Ich war danach ca. 3 Wochen relativ schmerzfrei (absehen von den OP-Schmerzen). Auf Reha wollte ich nicht, hab ambulante Krankengymnastik gemacht.
Anfang April fingen dann die Schmerzen wieder an. Diese wurden immer schlimmer, bis ich im Juni wieder zu meinem Orthopäden gegangen bin. Dieser schickte mich zum CT. Nachdem die Bilder nicht so aussagekräftig waren bin ich im Juli in ein Münchner Krankenhaus gegangen. Hier wurde für den 06.08.08 eine Myelographie mit Myelo-CT gemacht.
Diagnose: Instabilität LW 3/4 mit Facettengelenkssydrom
(Rezizdiv)-Protussion LW 4/5 + LW 5/SW 1 rechts
Nun bekomm ich am 13.08.08 eine Periradiculäre Therapie S 1 rechts und am 20.087.08 eine Facettengelenksblockade LW $7% und LW 5/SW1 bds.
Nach diesen beiden Terminen muß ich zur Wiedervorstellung um abzuklären ob und wie lange ich danach schmerzfrei bin/war. Laut den Ärzten im Krankenhaus werde ich um eine Versteifung nicht herum kommen. Das war ein ganz schöner Schock denn die Aussage von vor ein paar Wochen war: "Zum Versteifen sind Sie noch zu jung"!
Was meint ihr denn dazu? Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht? Evtl. sogar im Münchner/Dachauer Raum?
Ich freue mich auf eure Antworten.
Liebe Grüße,
Manu