Der erste ist vom 15.05.07 von der Radiologie an Dr. L.
MR LWS: In sämtlichen Sequenzen zeigen sich die knöchernen Strukturen der LWS in regelrechter Form und Signalgebung bei eingeschränkter Lordosierung. Keine Gefügestörung. Normal weiter Spinalkanal. Konturierung der korrespondierenden Grund- und Deckplatten L5/S1 mit gemischtförmigen Signalen in bd. Wichtungen. Die Bandscheibe L5/S1 bietet T2-gewichtet eine homogene Signalminderung und es findet sich eine breiitbasige Vorwölbung.
Beurteilung: Breitbasige Bandschiebenprotrusion L5/S1 bei Bandschendegeneration. Der Befund ist noch nicht als Prolaps zu werten.
Osteochondrose L5/S1 mit Grund- und Deckplatten begleitenden reaktivem Umbau von hämopoetischen Mark entsprechend Degenerationstyp 1-2.
Streck-Fehlverhalten der LWS ohne Gefügestörung.
Normal weiter Spinalkanal und regelrechter Konusstand.
Dann meine Vorstellung bei Dr.B. am 17.09.07
Befund: Kein Lasegue, keine radikulären Schmerzen, keine Paresen, keine Sensibilitätsstörungen. Muskelreflexe seitengleich. In Bauchlage deutlicher Druckschmerz über dem Dornfortsatz L5, sowie über dem Beckenkamm.
Radiologischer Befund: Die mitgebrachten Aufnahmen zeigen eine deutliche Osteochondrose L5/S1, deutliche Bandscheibenhöhenerniedrigung mit positivem Modikzeichen.
Beurteilung: Bei der Patientin besteht eine erhebliche Osteochondrose, konservativ wurde bisher keine besserung erreicht.............bei OP-Wunsch wollte ich eine PLIF-technik vorschlagen...
ich gehe mir jetzt mal eben meine Sachen übersetzten

Viele Grüße jessica