war heute morgen bei meinem orthopäden und hab als ich rauskam erst einmal geheult

[QUOTEÜberweisung Neurochirurgie. Dort wurde eine Myelographie gemacht.
Der Neurochirurg sagte mir das er nicht Operieren kann, weil meine Beschwerden linksseitig sind und laut Aufnahmen sind die Probleme rechtsseitig. Er meinte ich soll erstmal eine Stationäre Reha machen, wenn die erfolglos sei könne ich mich bei ihm wieder vorstellen.
Am 17.06. ging ich nach Bad Bramstedt, bei der erstuntersuchung fragte mich die Ärztin was ich da will, das hätte Operiert werden müssen. Trotzdem versuchte ich alles mitzumachen. Aber die Schmerzen wurden immer Stärker. Dann wurde ich dort der Orthopädischen Chirurgie vorgestellt, die mich dann sofort Operieren wollten.( C3 - C7 versteifen und Platzhalter einsetzen). Ich sagte das ich wieder in die Neurochirurgie nach Krefeld gehen kann, daraufhin wurde ich vorzeitig nachhause geschickt. Zuhause angekommen direkt Termin beim Neurochirurgen gemacht. Zwischenzeitlich wurde Osteoporose und 3 Bandscheibenprodrusionen
in der LWS festgestellt. Endlich Termin bei Neurochirurgen. Was der mir dann sagte zog mir die Schuhe aus :An meiner Wirbelsäule sei so viel kapputt und sie sei so marode ich sollte zu einer Schmerztherapie gehen. Die währen nur für den Spinalkanal zuständig.
]
den bericht wollte er zu meinem orthp.schicken.danach bin ich wieder zum orthopäden damit er mich weiter krank schreibt. sprechen konnte ich ihn nicht da ich keinen termin hatte und der bericht noch nicht da war. ich war sehr frustriert und fuhr dann nach hause.
ich wollte mich so nicht abspeisen lassen und bin zur AOK gefahren um zu fragen was ich den nun machen kann und in welches krankenhaus ich gehen kann, ich kann doch so gut wie gar nichts mehr machen wegen der schmerzen. nach 1 1/2 stunden hatte ich dann das Ok
für die klinik in münster und machte dort direkt einen termin für den 6.08. und teilte diesen der AOK mit. ich dachte nun wird alles gut.
Denkste!!!!!!!
am samstag 26.07. hatte ich eine einladung für den medizinischen dienst ( 30.07.) im briefkasten. nun verstand ich gar nichts mehr, am montag habe ich meine beraterin bei der AOK gefragt wieso, es war doch alles abgeklärt. sie sagte mir dann das ich schon am 1. 07. aus der reha endlassen wurde und ich aber noch nicht operiert bin.

der arzt beim med. dienst fragte mich auch warum ich zu ihm sollte da der termin schon feststeht.
meine krankmeldung ging bis heute, also ging ich wieder zu meinen orthp. krankmeldung und überweisung brauchte ich.
die sprechstundenhilfe fragte mich ob ich die überweisung für die helios klinik in krefeld brauchte, was ich verneinte und st.josef stift münster angab.
von da ab war sie sehr patzig und meinte das der arzt mich nur noch bis zum 15.08. krankschreibt und dann nicht mehr . das wäre nur eine ausnahme noch.
auf der über weisung wurde noch ein zusatz geschrieben:
überweisung auf eigenen wunsch.
was soll das bedeuten?

oder haben die ärzte ein abkommen mit bestimmten krankenhäusern.
ich habe jedem, ob arzt oder krankenkasse gesagt das ich wieder arbeiten muß.
aber so kann ich einfach gar nichts mehr. wie gehe ich weiter vor? kann der arzt mir die krankmeldung verweigern. ich bin total fertig.
vieleicht kann mir jemand einen rat geben.
liebe grüße mia