Hallo,
ich hätte gerne Eure Meinung:
lt. Doc ist meine letzte! (halbe) Option eine Versteifung v. BWK 1 und 2 (stabile Kompressionsfraktur nach Unfall, sowie jetzt degenerierte Bandscheiben und v.a. Facettensyndrom im oberen BWS-Segment und unteren HWS-Segment)
Aber mein Doc sagt auch, dass 1. keine Schmerzreduzierung oder Schmerzfreiheit garantiert werden kann, da wir 8 Jahre zu spät dran sind und ja die Schmerzen chronisch sind und wahrscheinlich die Nerven die Impulse trotzdem weiter senden. (War damals nach Unfall bei einem anderen Doc, der von seinem Job überhaupt keine Ahnung hatte.........)
Gewissenhafter Muskelaufbau/Sport, operative Denervierungen usw. half leider alles nicht´s;
Ansonsten bleibt mir nur eine lebenslange Schmerztherapie.
Die Opiate vertrage ich sehr gut (Keine Verstopfung o.ä.), nur das Schmerzniveau ändert sich halt immer wieder.
Mal stärker, mal leichter.
Bin jetzt inzwischen auf 16mg Hydromorphon (Jurnista) sowie Katadolon; Momentan! wär´s so von den Schmerzen akzeptabel.
Was denkt Ihr darüber?
Denke mir auch, dass es sicherlich eine risikoreicher Eingriff ist und die darüberliegenden Gelenke ja evtl. mehrbelastet werden. Dann hab ich in paar Jahren wieder ähnliche Probleme;
Vielen Dank für Eure Meinung
Florian