Hallo Bandis,
habe mich sehr lange nicht mehr gemeldet,da ich eine relativ gute Behandlung bis jetzt hatte.
Diagnose:Spondylolisthesis L4/5,Grad 1(Meyerding);sonstige näher bezeichnete Bandscheibenverlagerung;Zervikalneuralgie.
Auf gut Deutsch:Fortgeschrittene Osteochondrose LWK4/5 mit einem endplattennahen Knochenoedem.
Ich war bis Ende letzten Jahres in Behandlung in der Klinik links vom Rhein in Köln bei einem Dr.Altenhöfer(Neurochirurg).Es wurden mittlerweile 10 Jahre das ich bei Ihm in Behandlung war.Wenn es irgend
eine neue möglichkeit gab,mir zu helfen wegen der Schmerzen,wie zB.Vereisung der Nerven,Orthokin e.c.t.besprach Dr.Altenhöfer mit mir alles.Durch die immer wieder kehrenden Schmerzen,die größtenteils durch Blockaden oder Verhärtungen einhergingen konnte ich mir nur
helfen lassen mit KG,wobei die ersten 10 Minuten immer gelockert wurden.
Nun hat sich seit Anfang des Jahres einiges geändert.Dr.Altenhöfer hat in einer Rehaklinik
eine neue Stelle gefunden.Als neuen Arzt in gleicher Praxis ging ich zu einem Dr.Akbarpour,mit dem ich absolut unzufrieden bin.Gründe:
1) Er gab mir zu verstehen,das er mich nicht weiter behandeln möchte,eine Weiterbehandlung eines Neurochirurgen würde gewöhnlich nur bis 14 Tage nach einer OP erfolgen,für den Rest als Behandlung wäre der Hausarzt zuständig.(Dr.Altenhöfer hat mich knapp 10 Jahre behandelt.)
2)Keine Schmerzmedikamente aufschreiben.
3)Keine KG mehr aufschreiben,alles soll der Hausarzt verschreiben.
Ich bin dann noch ein letztes Mal in die Praxis,weil ich noch einen Termin hatte.Dann sprach ich ihn auf eine Kur an.Er jedoch meinte,eine Kur würde er mir nicht verschreiben,stattdessen sollte ich Rehasport machen.
Da ich davon noch nie etwas gehört habe,hätte ich nun folgende Fragen ans Forum:
1)Ist es richtig das der Neurochirurg nur noch behandeln darf/kann bis ca.14 Tage nach einer OP?
2)Was ist Rehasport und wo finde ich eine Praxis in meiner Nähe Hürtgenwald/Voreifel?
Schöne Grüße ans Forum
Sternenlicht.
Komplette Version Welche Rechte habe ich bei der Behandlung?
Hallo
Inwieweit ein an einer Klinik angestellter NCH einen nach einer OP weiterbehandelnden darf, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich bin bei einem niedergelassenen NCH in Behandlung, dieser hat mich auch operiert.
Dass Dir Dein normaler HA KG verschreibt, kann ich mir auf Grund mangelndem Budget schlecht vorstellen.
Außerdem - was soll ein Bandi bitte beim Allgemeinmediziner?
Gugg doch mal hier auf der Seite unter "Empfohlene Ärzte und Therapeuten" nach, vlt gibts in Deiner Nähe ja einen guten NCH und(oder Schmerztherapeuten, der Dich weiter behandelt.
Tut mir leid, dass Du so ein Pech hast.
Wünsche Dir viel Glück bei der Arztsuche
Lg
Maria
Inwieweit ein an einer Klinik angestellter NCH einen nach einer OP weiterbehandelnden darf, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich bin bei einem niedergelassenen NCH in Behandlung, dieser hat mich auch operiert.
Dass Dir Dein normaler HA KG verschreibt, kann ich mir auf Grund mangelndem Budget schlecht vorstellen.
Außerdem - was soll ein Bandi bitte beim Allgemeinmediziner?
Gugg doch mal hier auf der Seite unter "Empfohlene Ärzte und Therapeuten" nach, vlt gibts in Deiner Nähe ja einen guten NCH und(oder Schmerztherapeuten, der Dich weiter behandelt.
Tut mir leid, dass Du so ein Pech hast.
Wünsche Dir viel Glück bei der Arztsuche
Lg
Maria
Ich bin nur so lange ich stationäre Patientin war vom NCH behandelt worden, alles andere macht mein HA. Inklusive der Verschreibung von KG! Auch den Antrag auf Kur kannst du mit deinem HA besprechen, häufig wissen HA da besser Bescheid als Spezialisten weil HA sich häufiger mit den Problemen wie man was beantragt um es auch zu bekommen auseinander setzen müssen. Es kann natürlich sein dass du deinem HA ganz klar sagen musst was du haben willst, also dass du auf jeden Fall zur Kur willst, denn das kommt nicht von allein. Ggf musst du den HA wechseln wenn deiner nicht dazu bereit ist.
Um diese Dinge zu verschreiben braucht es das Fachwissen des NCH nicht, dass kann auch ein HA. Und in der KG und der REHA und/oder Kur wirst du dann ja auch wieder von Fachleuten betreut. (Zumindest sollte es so sein)
Um diese Dinge zu verschreiben braucht es das Fachwissen des NCH nicht, dass kann auch ein HA. Und in der KG und der REHA und/oder Kur wirst du dann ja auch wieder von Fachleuten betreut. (Zumindest sollte es so sein)
Hallole 
Das kann ich so aber nicht unterstreichen
Ich werde als Bandi seit 1990 durch meine HA-Praxis behandelt/versorgt. Alle Überweisungen zum Orthopäden, NC, HNO-Doc, Schmerztherapeuten und auch Psychologen, werden von dort aus gestellt und das Feedback geht auch wiederum dorthin. Auch von dort kommen meine seit Jahren (ab 2001 sogar ohne Pause in der Langfristverordnung) KG-Rezepte ohne jeglichen Verweis auf Budget-Ängste etc.! Gleichfalls werden dort alle Dokumentationen bezüglich Medikamente usw. aufgeführt und selbst die Versorgung geht u.a. von dort aus weiter. Rezepte für die Stimmtherapie erfolgen noch vom HNO-Doc, aber bei Weiterführung werde ich auch diese ohne Probleme von ihnen bekommen, da die Fahrt zum HNO-Doc für mich doch immer sehr kraft-/und zeitzehrend ist. Voraussetzung fürs Handeln ist für meinen HA dabei nur, dass ein Facharzt (hierbei war es neben HNO auch die Phoniatrie) die Erstversorgung und eine Begründung dokumentiert hat, was ja nun schon seit fast drei Jahren erfolgt ist. Erforderliche Rehamaßnahmen wurden bisher gleichfalls jeweils von dort aus gestellt, die AHB-Maßnahmen vom NC aus dem KH. Auch mein jeweiliger Antrag auf Feststellung des GdB und der Rentenantrag fanden dort kräftige Unterstützung, da schließlich diese langjährige Praxis mich als Patient optimal zu beurteilen wusste. Ebenfalls signalisiert sie mir immer wieder, dass auch eine bildgebende Untersuchung gerne von ihnen aus erfolgt, wenn denn ein Facharzt sich querstellen sollte (war noch nicht notwendig).
Also, eine gute HA-Praxis ist Gold wert!
Und wenn man zu dieser ein gutes Verhältnis hat, dann wird der Doc dort auch sicher bereit sein, einem bei "kniffeligen" Dingen, rund um die Gesundheit/Krankheit, weiterzuhelfen und Wege aufzeigen, die auch für ihn als Arzt machbar sind.
Wo ein Wille, da ein Weg ....
Meine HA-Praxis zeigt mir ihren Willen in ganz vielen Belangen und das macht es mir als Patient doch um vieles leichter!
Warum also nicht zunächst mit dem HA sprechen!
Grüßle parvus
Code
Dass Dir Dein normaler HA KG verschreibt, kann ich mir auf Grund mangelndem Budget schlecht vorstellen.
Außerdem - was soll ein Bandi bitte beim Allgemeinmediziner?
Außerdem - was soll ein Bandi bitte beim Allgemeinmediziner?
Das kann ich so aber nicht unterstreichen
Ich werde als Bandi seit 1990 durch meine HA-Praxis behandelt/versorgt. Alle Überweisungen zum Orthopäden, NC, HNO-Doc, Schmerztherapeuten und auch Psychologen, werden von dort aus gestellt und das Feedback geht auch wiederum dorthin. Auch von dort kommen meine seit Jahren (ab 2001 sogar ohne Pause in der Langfristverordnung) KG-Rezepte ohne jeglichen Verweis auf Budget-Ängste etc.! Gleichfalls werden dort alle Dokumentationen bezüglich Medikamente usw. aufgeführt und selbst die Versorgung geht u.a. von dort aus weiter. Rezepte für die Stimmtherapie erfolgen noch vom HNO-Doc, aber bei Weiterführung werde ich auch diese ohne Probleme von ihnen bekommen, da die Fahrt zum HNO-Doc für mich doch immer sehr kraft-/und zeitzehrend ist. Voraussetzung fürs Handeln ist für meinen HA dabei nur, dass ein Facharzt (hierbei war es neben HNO auch die Phoniatrie) die Erstversorgung und eine Begründung dokumentiert hat, was ja nun schon seit fast drei Jahren erfolgt ist. Erforderliche Rehamaßnahmen wurden bisher gleichfalls jeweils von dort aus gestellt, die AHB-Maßnahmen vom NC aus dem KH. Auch mein jeweiliger Antrag auf Feststellung des GdB und der Rentenantrag fanden dort kräftige Unterstützung, da schließlich diese langjährige Praxis mich als Patient optimal zu beurteilen wusste. Ebenfalls signalisiert sie mir immer wieder, dass auch eine bildgebende Untersuchung gerne von ihnen aus erfolgt, wenn denn ein Facharzt sich querstellen sollte (war noch nicht notwendig).
Also, eine gute HA-Praxis ist Gold wert!
Und wenn man zu dieser ein gutes Verhältnis hat, dann wird der Doc dort auch sicher bereit sein, einem bei "kniffeligen" Dingen, rund um die Gesundheit/Krankheit, weiterzuhelfen und Wege aufzeigen, die auch für ihn als Arzt machbar sind.
Wo ein Wille, da ein Weg ....
Meine HA-Praxis zeigt mir ihren Willen in ganz vielen Belangen und das macht es mir als Patient doch um vieles leichter!
Warum also nicht zunächst mit dem HA sprechen!
Grüßle parvus
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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter
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