
Habe seit einem Schleudertrauma seit 2 Jahren immer noch HWS-Probleme, die sich aber Gott sei Dank schon sehr gebessert haben.
Hin und wieder (nach längerer Autofahrt, Zugfahrt, Busfahrt, sonstigen Belastungen der HWS) - habe ich halt nach wie vor Probleme mit Schwindel, Kopf- und Nackenschmerzen, Gefühlsstörungen der Haut, visuelle Probleme (Bewegungssehen oder Fixieren), etc...
Nun hatte ich am Donnerstag das Pech, das mir jemand hinten ins Auto gefahren ist. Es war nicht bei hoher Geschwindigkeit - aber dennoch habe ich große Angst, daß sich mein Zustand wieder verschlechtern könnte!
Anfangs - nach dem Unfall - hatte ich leichten Schwindel und Gefühlsstörungen der Haut sowie leichte Kopfschmerzen, das hat sich dann aber wieder gelegt. Seit gestern habe ich (nur) einen extrem steifen Nacken, das heißt nach rechts, links und oben kann ich meinen Kopf nur begrenzt bewegen.
Nach Anweisung meiner Therapeutin (die ich sofort kontaktiert habe) trage ich jetzt beim Autofahren meine Halskrause und schone mich so gut es geht (ich mache nichts, was meinen Nacken in irgendeiner Form belasten könnte, bzw. wenn dann nur mit Halskrause!) - ich schmiere mit Johanneskrautöl, lege meine Moorwärmflasche auf, etc.
Und ich lasse meine isometrischen Übungen mal sein, weil sie einfach zu schmerzhaft wären!
Wenn jemand weitere Vorschläge hat - bin für alles dankbar!
Vielen Dank!
LG, Kopfal
