Zitat (nicole33 @ Dienstag, 20.Mai 2008, 21:00 Uhr)
Hallo Schnewittchen
Re-Spondylodese nach Pseudarthrose,oh je du Armes

.
Ich weiß was nun in dir vorgeht,das hab ich auch im September vor mir.
Der ganze Mist nochmal

Es gibt Vorsichtsmaßnahmen die einer erneute Pseudarthrose vorbeugen können,natürlich aber nicht müssen.
Mit der Platte soll vielleicht versucht den Knochenspan zum bleiben zu "überreden".
Zumindest wird so eine Platte bei mir in der Re Op wahrscheinlich dafür eingesetzt.
Ausserdem soll ein Knochenwachstumshormon lokal angewandt werden.
Das gibt mir Hoffnung das nächsten Jahr wieder besser meistern zu können.
Versuch nach vorne zu schauen,so kann es ja auch nicht weitergehen,und laß dich nicht verrückt machen,das es wieder in die Hose geht.
Wichtig ist das du in eine Klinik gehst die sich mit Re-Spondylodesen auskennt und der du das nötige Vertrauen entgegenbringst.
Liebe Grüsse
und Alles Gute
Nicole
Hallo liebe Esther, Harro und Nicole,
Ich möchte mich bedanken für Eure Antworten ich hoffe Ihr nehmt es mir nicht übel wenn ich Euch zusammen antworte und mal meine Geschichte auf schreibe,
Ostern 2005 mitten in meiner Spätschicht klappte ich zusammen mit einem knirchendem Geräuch im Rücken darauf hin spürte ich bei dem Versuch wieder auf zu stehen immer mehr Schmerzen im Rücken und mein linkes Bein knickte immer wieder ein von dort brachte man mich in ein krankenhaus zur Notaufnahme der Doc gab mir Spritzen röngte mich und sagte ich solle nach dem Feiertagen ein Orthopäden auf suchen,was ich auch tat. Er(ortho) schickte ohne das ich was sagte denn mein Mann stütze mich damals ins nächste Krankenhaus um MRT Aufnahmen zu machen dort stellte man fest ein Bandscheibenvorfall mit kompression der Nervenwurzel L5/S1,eine Vorwölbung im sekment LWK4/5 man rief ein Neurologen dazu der betrachte sich die Bilder und meinte sieht nicht gut aus, sie schlugen mir eine OP vor und da erwachten meine restlichen Sinne und ich rief stopp verlangte eine genaue Erklärung und Alternativen, ich bekam dann Krankengymnastik, Spritzen und PRT in einer Wirbelsäulen Klinik das ganze zog sich bis Ende des Jahres hin und nach neuen MRT stellte man eine Verschlechterung fest nachdem ich mehr auf den Knien lag als in der Senkrechte stand.
Im Februar 06 erfolgte die OP danach AHB ich muß sagen mir ging es 3-4 Wochen blendend dann kamen Schmerzen ins Bein zurück und mein Rücken meldete sich regelmäßig, der Ortho meinte ich soll trotzdem erstmal mit arbeiten versuchen und man müsse sich auch mal ein bißchen zu sammen reißen.
Nach 2-3 Wochen arbeiten suchte ich auf anraten meiner Hausärztin einen anderen Ortho auf, er untesuchte mich machte Aufnahmen und stellte fest Höhenminderung und ließ MRT anfertigen dort Narbenbildung links mit Irritation der Nervenwurzel entzündung Fassettengelenke überwies mich in eine Klinik zur Stufendiaknostik da bekam ich Spritzen aler möglichen Ausführungen und eine Diskographie Ergebnis muß versteift werden holte mir damals noch eine Zweitmeinung ein und wurde 07 im Februar operiert und zwar wurde mir von hinten Schrauben Stangen und ein Cage eingesetzt drei monate später Reha und dieses Erlebnis versuche ich seitdem zu verdrängen nach der Reha steigerung der Schmerzen im linken und jetzt auch im rechten Bein dazu Rückenschmezen mit formen die kannte ich vor der OP garnicht man mahnte mich immer wieder zur Geduld es folgten Krankengymnstik, Akkupunktur, Spritzen, Schmerzmittel tramadol Lyrika dann MRT, ich dutze mich schon mit der Schwester Ummauerung der Nervenwurzel die meine Beschwerden in den Beinen erklärten damit bin ich in die Klinik zur Verlaufskontrolle und der diensthabende Arzt meinte anhand der dort angefertigten Röngtenbilder es gäbe eine verzögerte Fusion er kann sich meine Beschwerden nicht erklären ja warum auch er hat sie ja nicht darauf hin habe ich auf anraten einer Freundin und Ortho eine stationäre Schmerztherapie in dieser Klinik Ende März begonnen.
Ich weiß nicht ob man das als glück bezeichnen kann ich bekam während der Gruppengymnastik Krämpfe Zuckungen in den Beinen und ich kam nicht mehr von der Matte hoch da wurde ich gleich wieder gerö. und jetzt der Hammer es gab und gibt keine Fusion der Cage dringt in den oberen Wirbel ein und die oberen Schrauben neigen nach unten deswegen OP und soll mir eine Platte von vorn dagegen gesetzt werden.
zweitmeinung gibt es schon allerdings gab man mir zu verstehen das es bei diesen Eingriff ebenfalls zu komplikationen führen kann und ich keine großartige Erwartung reinsetzen soll.
Der hinweis von Harro Narbenbildung bin ich sehr dankbar ich werde mit meinem doc mal über die verschiedenen Möglichkeiten sprechen.
Liebe Esther mein Problem ist pure Angst und die erfolglose suche nach einer Klinik.
durch Euer Forum weiß ich es gibt schlimmeres.
liebe grüße Schneewittchen