Hallo und guten Morgen,

ich war gestern bei einem neuen Orthopäden, der auch sanft manipuliert.

Bei einer speziellen Übung ging mein linkes Bein nicht mehr weiter. Da sagte er, ich solle mit den Zähnen klappern und schwups, ging es ohne Probleme runter. Darauf meinte er, ich müsse meinen Biß einstellen lassen.

Und jetzt kommts mal wieder:

ICH HABE VOR 2 JAHREN MEINEN BISS EINSTELLEN LASSEN!!!! Hallo??? Für was habe ich 4000 Öcken ausgegeben???

Das ganze Problem mit dem ISG kommt von da oben.

Ich habe am Sonntag sehr viel gelacht, anschließend taten mir die Backenmuskeln weh! Ich habe mich schon gefragt, weshalb, aber keine weiteren Gedanken darüber verloren. Und prompt hatte ich am Montag ISG-Probs.

Was kann ich nun tun? Ich war bei einem Zahnarzt, der Funktionsdiagnostik und auch Behandlung dieser durchführt. Was soll ich nun tun, wo soll ich hin?

Habe jetzt erst mal am Freitag Termin bei dem Zahnarzt.

Wem kann man denn noch vertrauen?


Übrigens, der Ortho hat wirklich richtig gute Aufnahmen vom Rücken und Kiefergelenk gemacht.

Das sieht wirklich ein Laie, der BSV L5/S1, da drückt nichts, aber auch gar nichts raus, weitere "Verschiebungen" sind auch nicht zu erkennen, aber im Kiefergelenk ist die linke Spalte wesentlich breiter als die rechte. Aua.

Ich bin richtig sauer auf unsere Ärzteschaft!

Welcher Zahnarzt kann so was überprüfen, ob es richtig gemacht wurde bzw. was falsch gemacht wurde?

Soll ich mit meiner KK darüber reden? Die haben zwar so gut wie nichts gezahlt, aber vielleicht wissen die weiter?

Bin echt am Verzweifeln, vor allem, so lange oben nix stimmt, wirds unten nicht besser und ich hab bald keine Kraft mehr. Meine Hashimoto-Erkrankung ist auch nicht ohne und kostet zur Zeit viel Kraft mit der Einstellung der Hormone.

Was kann ein Mensch alles aushalten?

Danke Euch allen und liebe Grüße

Beate

Hallole Beate

dann mal für morgen beim Zahndoc alles Gute und hoffentlich auch Ursachenfindung, sodass Du auf Dauer dann auch weiter kommst.

Grüßle schickt die daumendrückende parvus

Hallo an Alle, die es lesen,

natürlich ist alles OK, nur die nächtliche Aufbißschiene mußte bearbeitet werden. Tja, es gibt also keiner, der mir helfen kann.

Danke für Eure Mühe.

Beate

Hey, laß mal den Kopf nicht hängen.

Auch wenn "nur" die Schiene überarbeitet wurde, kann dadurch eine Besserung eintreten. Wenn Du nachts in Fehlstellung schläfst, kann das durchaus ein Grund sein.

Bei der Gelegenheit fällt mir ein, sollte meine auch mal wieder nachschauen lassen.

Warte mal die nächsten Tage ab, ob sich etwas verändert.

Kopf hoch

LG Eumel

Huhu Beate,

was hat denn Dein Zahnarzt jetzt gesagt ....... wird jetzt ersteinmal versucht die Beschwerden mit der "überarbeiteten" Schiene zu beheben bzw. zu lindern ? Was meint er genau ?

Ich denke es wird sicherlich auch eine Zeit dauern bis sich dann was tut

LG
Hermine

Habe übrigens eine interessante Seite gefunden wo man noch einiges nachlesen kann:

>>>>>> Klick mich <<<<<

vielleicht findest Du da noch den einen oder anderen für Dich anwendbaren Hinweis.

Hallo Hermine!

Ich möchte mich sehr für Deine interessante Seite unter >>>Klick mich<<< bedanken.

Wenn also ein Zusammenhang zwischen Beckenschiefstand, Wirbelsäulenschaden und

Zahnproblemen besteht, kann man auch eine jahrzehntelange Schonhaltung, psychische

Gangstörung und Knorpelabnutzung in beiden Knien hinzuzählen. Als weitere Folgen kann ich

dann weiter auch noch Fußheberschwäche, PNP, KHK, Hypertonie, Herzschrittmacher und

künstliche Knie und auch Angststörungen hinzuzählen.

Es werden dadurch die jahrzehntelangen Schmerzbehandlungen meiner Frau, die immer noch

erfolglos sind, erklärbar.

Mit freundlichem Gruß, Johann_A.