Hallo,
ich bin ein großer fan der homöopathie und bin ganz sicher, dass hierüber auch besserung zu erzielen ist. das problem ist, dass man im akutfall solche schmerzen hat, dass es nur mit schmerzmitteln geht. dann laufen die diversen schulmedizinischen behandlungen an und evtl. noch zusätzlich homöopathie. so lässt sich gar nicht mehr genau beurteilen, was nun hilft. es gibt in der hom. sehr gute mittel, die direkt auf die nervenschädigung wirken. aber beweisbar ist das halt alles nicht. war die besserung nun durch die hom.? oder wäre sie auch von allein gekommen? oder waren es doch die schulmediz. medikamente?
seit vielen jahren lasse ich mich klassisch homöopathisch behandeln: mit teilweise super erfolgen bei migräne, seelischen beschwerden, verletzungen etc etc. es hilft mir nicht gut bei heuschnupfen, bei rückenschmerzen hat akupunktur oft besser geholfen.
da die hom. absolut nebenwirkungsfrei ist, ist kein risiko da. es kann nur helfen oder nicht.
wichtig ist, dass man sich von keinem homöopathischen behandler einreden lässt, dass sie nur wirkt, wenn schlagartig alle medis abgesetzt werden (es gibt solche verantwortungslosen idioten). dann bitte sofort den homöopahen wechseln! wenn die kügelchen helfen kann man die anderen medis langsam ausschleichen.
aüßerdem wirkt (klassische!) homüopathie super gut auf die seele. allein deshalb schon rate ich dazu, sich begleitend hom. behandeln zu lassen. die begleitende depression/verzweiflung etc. kann so gut abgefangen werden.
also: meiner meinung nach nur mut!
bei ärztlichen homöopathen übernehmen die kk oft einen teil der kosten. ansonsten gibt es bei den privatversicherungen günstige zusatzversicherungen für naturheilkunde.
liebe grüße,
franziska