hier mal ein positiver Bericht über die DRV:
Nachdem ich meine AHB nach 2 Wochen vorzeitig ohne ärztliches Einverständnis abgebrochen habe, habe ich sofort meinen Rehabericht an die DRV geschickt.
Gegen den unmöglichen Rehaentlassungsbericht habe ich sofort, nach Erhalt Widerspruch eingelegt und meine Stellungnahme dazu abgegeben. Letzte Woche erzählte mir die Sachbearbeiterin, die Klinik wolle den Bericht nicht ändern, die DRV hat aber über den Sachverhalt nochmal Fragen an die Klinik gestellt. Sie sagte mir aber gleich, selbst wenn die Klinik den Bericht nicht ändert, wäre es nicht so schlimm, da dem Bericht immer meine Stellungnahme beigefügt wird, d.h. ich hätte keine Nachteile dadurch (z.B. bei einem erneuten Rehaantrag).
Gestern habe ich von meinem Hausarzt nun den korrigierten Bericht erhalten, und siehe da, es waren alle Unwahrheiten und Falschaussagen verschwunden

Ein Schreiben von der DRV habe ich jetzt noch nicht, aber ich kann jeden nur dazu ermutigen, sich zu wehren und sich nicht alles gefallen zu lassen ...
Kämpfen lohnt sich!
Viele Grüße,
Siobhan
