Dennoch gibt es hier vielleich eine Schicksalsgenossin /genosse?
Ich habe im Mai 2007 eine Respondylodese bekommen und in Juli das Selbe noch Mal ventral mit (Becken)Knochenverpflanzung zwischen L4/5.
Ich versuche immer wieder auf die Beine zu bekommen. Will nicht wirklich werden.
REHA hatte ich 3 Wochen bis 22.9. Danach ist es nicht besser sonder eher schlechter /gleichbleibend geblieben.
Laut meinem Doc soll ich auch nicht Leistungssportlerin werden-gehen sie spazieren und bewegen sie sich im Wasser...( Stand Dez.07)
So- wie? denn ich kann 200-300 ohne Schmerzen gehen.(das linke Bein)später wenn ich doch weiter laufe "gesellt " das rechte Bein dazu (habe auch Spinalkanalstenose-soll aber nur "relativ eng sein",Nerven und -ausgänge L5/4 sind bei dem 1. Spondylodese dekomprimiert worden)und ich habe dann eine FETTE Ischialgie.Von der Bauchnarbe gar nicht zu reden.Fazit: wenn ich mich minimalinvasiv bewege ist mein Leben zwar öde ,aber die Schmerzen minimal.
Aber ich möchte mich wieder bewegen!!! Meine Physiotherapeutin bis jetzt hat nur Schmerzen gelindert...es hat mir dann nicht mehr gereicht.Also bin ich bei uns zu einem guten Physiotherapeuten gegangen.Er hat auch ein Fittnesstudio mit Geräten für REHA -Sport. Habe da gestern angefangen.War ja klar- ich hatte dann Nachmittags und Abends Schmerzen.Mein Kreuzbein und Steßbein schmerzten so dass ich weder liegen /sitzen noch stehen ohne Voltaren/Novalgin konnte.Die Bauchnarbe ist auch wieder gereitzt...

Hat das eine/r durchgemacht? Mir ist klar wir alle haben eine andere Krankengeschichte-sind auch anders gebaut.Bleibt das so!?Ich bin 48 Jahre alt-so habe ich das mir nicht vorgestellt!
Wie ist es :wer ist eigentlich für REHA-Kur zuständig,wenn man Erwerbsverminderungsrente bezieht?Vielleicht würde dass mich weiter bringen...obwohl ich glaube nicht dass irgend jemand es mir genehmigen würde. 5Jahre muß wohl dazwischen liegen?
ein vollkommen genervter november
