Hallo Ihr Lieben,
Nach Stöbern im Forum und zum Thema Rückenschmerzen, ist mri oft aufgefallen, dass nach Schleudertraumata manche Menschen erst JAhre danach Probleme bekamen. Nun meine These:
Ich bin mit 10 Jahren auf den "Pausendeck" meiner Grundschule beim "Fange spielen" geschubst worden und mit voller Wucht mit meinem Kinn auf den Beton geklatscht. Das Kinn hatte eine große Platzwunde. Und danach bin ich zum Unfallchirurg , der meine Wunde genäht hatt.
Ich kann mich erinnern, dass dieser kein Röntgenbild gemacht hatte, dabei müsste der Aufprall doch vergleichbar mit einem Schleudertrauma sein, oder?
Mit 20 begannen dann meine Beschwerden. Was mir immer aufgefallen, war sind meine knirschenden Kiefergelenke.
Aber ich bekam immer öfter Nackenschmerzen, Schmerzen auf dem Brustbein, Kopfschmerzen(Spannungsk.), und Parästhesien in den Händen und manchmal Beinen. Die Diagnose meiner Ärzte war immer Verspannunf durch Angst und Panikattacken. ich denke, dass die innere Verspannung auf jeden Fall negativ zum Befinden beiträgt. Aber kann dieser Unfall von damals nicht auch mit eine Rolle spielen?
Wie sind Eure Erfahrungen?
Meine Beschwerden kommen immer vorallem abends, wenn ich fernsehen gucke, micht entspannen will, oder am Computer sitze,
wenn ich mich am Tage bewege, also mal nicht in der UNI sitze, habe ich keine Probleme, meist kommen die immer abends.
Also Bewegung scheint mir gut zu tun!
LG Polecat